Interview

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Smart Investor: Was erwarten Sie von der wirtschaftlichen Entwicklung Europas in den kommenden Monaten? Wie entwickeln sich die Krisenstaaten der Peripherie aus Ihrer Sicht? Preißler: In Europa zeigen unsere Frühindikatoren nach wie vor steil nach oben. Das Konjunkturbild der Region ist auf Sicht von sechs bis neun Monaten sogar weltweit das Beste, auch wenn die Wachstumsraten nicht üppig sind. Vor diesem Hintergrund halten wir neue Höchststände beim DAX für durchaus möglich. Bei den Peripheriestaaten muss man differenzieren. Griechenland, das durch das Chaos der vergangenen Monate stark zurückgeworfen wurde, spielt dabei sicherlich eine Sonderrolle. In anderen Ländern der Peripherie gibt es hingegen klar positive Tendenzen. So knüpft Spanien bei seinen Wachstumszahlen bereits wieder an alte Glanzzeiten an.

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