Kolumne

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Mit der Vereidigung der neuen Regierung beginnt in Argentinien im Dezember eine neue Zeitrechnung. Der amtierenden Präsidentin des Landes – Cristina Fernández de Kirchner – ist eine dritte Amtszeit in Folge nicht gestattet. Nach den Vorwahlen im August steht nun fest, dass entweder der aktuelle Gouverneur der Provinz Buenos Aires (Daniel Scioli) oder aber der scheidende Bürgermeister der Stadt Buenos Aires (Mauricio Macri) das Rennen um das Präsidentschaftsamt unter sich entscheiden.

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