Trinidad und Tobago

Über die Inseln Trinidad und Tobago ist im deutschsprachigen Raum in der Regel wenig zu hören. Die Republik gilt auch als vergleichsweise wenig besucht – das hat sicherlich auch mit der Geografie zu tun, denn es handelt sich um die zwei südlichsten karibischen Inseln. Die 1492 von Christopher Columbus entdeckte Insel Trinidad liegt dabei nur zehn Kilometer nordöstlich von Venezuelas Küste entfernt. Wir sprechen somit über einen Teil der Welt, über den in unseren Gefilden selten berichtet wird – zumal das Staatengebilde nicht gerade groß ist. Mit einer Fläche von 5.128 qkm (Trinidad 4.825 und Tobago 303 qkm) nimmt es unter allen Staaten den 151. Platz ein, und mit rund 1,4 Mio. Einwohnern (davon leben gerade einmal 4% bis 5% in Tobago) rangiert man auch im globalen Bevölkerungszahlenvergleich nur unter ferner liefen.

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Jetzt muss es die Fiskalpolitik richten

Eine kompakte Bestandsaufnahme zur volkswirtschaftlichen Situation in Japan. Während Miniaturisie- rung bei Bonsai als Erfolg gilt, stellt sie für die Wirtschaft eine Gefahr dar.

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Ruhestandsindex 2020

Umfragen und Studien zu den besten Ländern zum Leben für Auswanderungswillige sind keine Mangelware. Dieser Aufgabe widmen sich jährlich auch die Experten der Publikation „International Living“. Pünktlich zum Jahreswechsel stellen sie regelmäßig die besten Länder zum Leben für Ruheständler vor. Die aktuelle Ausgabe für 2020 ist bereits die Nummer 41.

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Grafik der Woche – Chinas Kreditzyklus ist der Taktgeber

„Wenn Amerika niest, bekommt die Welt einen Schnupfen” ist ein gängiger Spruch unter Volkswirten, der die Bedeutung der US-Wirtschaft für die Weltwirtschaft beschreibt. Doch laut Daniel Vernazza, Ökonom bei der italienischen Bank Unicredit, zeigt die obige Grafik, dass die Weltwirtschaft in den vergangenen zehn Jahren aber auch nach dem Takt getanzt hat, den der chinesische Kreditzyklus vorgegeben hat. Konkret sei es so gewesen, dass bei einer Ankurbelung des Kreditwachstums durch die Chinesen die Weltwirtschaft (oben widergespiegelt durch den globalen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe) mit einer Verzögerung von rund neun Monaten ebenfalls angezogen habe.

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Grafik der Woche – Chinas Kreditzyklus als Taktgeber

„Wenn Amerika niest, bekommt die Welt einen Schnupfen”, ist ein gängiger Spruch unter Volkswirten, der die Bedeutung der US-Wirtschaft für die Weltwirtschaft beschreibt.

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Grafik der Woche – Auf breiter Front

In der letzten Woche hatten wir Ihnen grafisch aufbereitet gezeigt, dass europäische Aktienfonds seit nunmehr 50 Wochen kontinuierlich Mittelabflüsse zu beklagen hatten. Trotz dieser starken Zurückhaltung der Investoren geht es mit den Aktienkursen an den europäischen Börsen seit Weihnachten jedoch deutlich nach oben. Die zuletzt erhebliche Aufwärtsdynamik bei den Notierungen geht dabei einher mit einer soliden Marktbreite. Die kumulative sogenannte Advance-Decline-Linie beim Euro STOXX 600-Index erreichte in der Vorwoche jedenfalls ein neues Einjahreshoch, wie der untenstehenden Grafik von der Bespoke Investment Group zu entnehmen ist.

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Grafik der Woche – Im Abfluss

Begleitet von negativen politischen und volkswirtschaftlichen Nachrichten ist den Anlegern zuletzt die Lust auf europäische Aktien vergangen. Seit Anfang 2018 sind jedenfalls die zuvor zu beobachtenden Kapitalzuflüsse in Kapitalabflüsse umgeschlagen. Ablesen lässt sich dieser Sinneswandel an der Grafik oben, die aus einer Studie von Morgan Stanley stammt. Diese zeigt, dass europäische Aktienfonds nunmehr 50 Wochen in Folge Kapitalabflüsse hinnehmen mussten. Das entspricht der längsten Negativserie seit einem Jahrzehnt.

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Grafik der Woche – Shortwetten auf Goldaktien-ETF auf Rekordhoch

Sowohl die politische als auch die ökonomische Unsicherheit ist derzeit groß, was die Nachfrage nach einem sicheren Hafen und damit nach Gold ankurbelt. So kommentieren die Edelmetallspezialisten bei Heraeus die jüngste Entwicklung am Goldmarkt. Hervorzuheben sind außerdem die Goldkäufe der Zentralbanken, die im Jahr 2018 ihre Goldbestände so stark aufstockten wie seit 1971 nicht mehr, als der Goldstandard aufgehoben wurde.

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