Mag. Ronald-Peter Stöferle (Jahrgang 1980) war nach seinem Studium der Finanzwirtschaft in Wien und in den USA bei der Raiffeisen Zentralbank und der Erste Group in Wien tätig. Seit 2007 schreibt Stöferle seine „In Gold we Trust“ Reports, die u.a.
Smart Investor Redaktion
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Meldungen über Großprojekte gehören praktisch zum Geschäftsmodell der Karlsruher Init AG (WKN: 575980, akt. Kurs 22,80 EUR).
Inside – Einstürzende Neubauten**
Nach vier Jahren mit Rücknahmeaussetzungen, Wiedereröffnungen, erneuten Schließungen und letztlich Abwicklungsankündigungen im Segment der offenen Immobilienfonds überschlagen sich die Medien mit solchen Schlagzeilen.
Titelgeschichte – Kapitalschutzreport 2013
„Weiter so!“ Im Jahr 2007, nach anderer Rechnung 2008, begann jene Finanz-, Schulden- und Geldkrise, die uns noch immer fest im Griff hält. Das Jahr 2014 wird also das verflixte siebte Jahr einer Geschichte sein, die viele müde geworden sind zu hören.
Löcher in der Matrix – Helden der Rückschau
Ein wenig naseweis kommt der Autor des Beitrags daher, als er feststellt: „Hätten sie mal zugehört, hätten sie vielleicht weniger Geld verloren.
Aktien-Update – Tom Tailor
Bislang hatte es den Anschein, die hinzugekaufte Marke „Bonita“ sei für den Modekonzern Tom Tailor mehr ein Bremsklotz.
Editorial Smart Investor 10/2013
Der Werbeslogan „Nach der Wahl kommt die Qual“ für eine Kapitalschutzpolice in diesem Heft scheint mir den Nagel auf den Kopf zu treffen.
Löcher in der Matrix – Deutschlands Reiche
Nanu, denkt sich da mancher Leser, davon habe er selbst gar nichts gespürt und schließt messerscharf, dass er wohl nicht zu „Deutschlands Reichen“ zählt.
SIW 40/2013: Über Totgesagte …
Wenn die Sonne wieder scheint Seit einigen Wochen geben deutsche Solar-Aktien Kaufsignale. Solar? War das nicht jene Zombie-Branche, die seit Jahren schlagzeilenträchtig um ihr Überleben kämpft.
SIW 39/2013: „White House Down“
Reichlich Nullen Was, liebe Leser, stellen Sie sich unter einer „Schuldengrenze“ vor? Wer die Vorgeschichte dieser „Grenze“ nicht kennt, könnte auf die zugegebenermaßen naive Idee kommen, dass sie dazu da sei, die Schulden zu begrenzen. Eine Art magische Linie, die nicht überschritten werden kann.