Interview

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Smart Investor: Dividenden werden mittlerweile als der neue Zins gepriesen. Wird Anlegern mit solchen Aussagen ein falsches Bild vermittelt? Keimling: Ich bezweifle, dass Anleger einen Nutzen aus dieser These ziehen konnten, die seit Anfang 2015 – wohlgemerkt nach fünf Jahren Börsenhausse – marketingwirksam die Runde macht. Anleihen und Zinsen lassen sich nicht durch Aktien und Dividenden substituieren. Beide Anlageformen haben völlig unterschiedliche Charakteristika. Ohne Zweifel bergen Aktien als Unternehmensbeteiligungen langfristig das größte Renditepotenzial. Dies geht jedoch mindestens kurz- bis mittelfristig mit einer höheren Unsicherheit z.B. in Form von Kursschwankungen einher.

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