Es ist auf lange Sicht ein klarer Zusammenhang: Sinken die Zinsen, gehen auch die Margen der Banken zurück. Die aggregierten Zahlen für den gesamten Sektor in den USA machen dies mehr als deutlich. Allerdings gibt es immer wieder Abweichungen von diesem Schema.
Am 14. Mai versammelten sich an der Frankfurter Hauptwache rund 500 Menschen, um gegen ein drohendes Bargeldverbot zu demonstrieren. Ja, ja. Mir ist schon klar, was viele Leser dagegen einwenden werden. Erstens: Wer nichts zu verbergen hat, der kann auch gegen das Bargeldverbot nichts haben.
Löcher in der Matrix – Schrott für die Quote
In der EU-Variante des Sozialismus heißt die naheliegende Lösung für immer mehr Probleme: Quote statt Markt.
Smart Investor 6/2016 – Nur noch ein Käufer…
Der europäische Anleihemarkt wird immer stärker von nur einem einzigen Käufer bestimmt. Natürliche Marktmechanismen werden dadurch ausgehebelt.
Grafik der Woche – Größer ist nicht immer besser
Die Aktie des Internet-Konzerns Alphabet (ehemals Google) unternimmt gerade zum zweiten Mal einen ernsthaften Versuch, den iPhone-Hersteller Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt abzulösen.
Smart Investor 5/2016 – Gestern Flop, morgen top
Die Baisse bei Gold und Silber, die viel länger dauerte als von den meisten Experten erwartet, trieb einige Minenfirmen in die Pleite.
Löcher in der Matrix – Der Mörder ist immer der Russe
„Neues Video aufgetaucht: Hier fährt die Russen-Rakete zum MH17-Tatort“ (bild.de, 12.5.2016) „Russen-Rambo stänkert gegen Red-Bull-Bosse“ (bild.de, 12.5.
Grafik der Woche – It‘s the investments, stupid!
Nicht nur Analysten benutzen gerne sogenannte Peergroups, um die Bewertung eines Unternehmens vergleichbarer zu machen. Je ähnlicher, desto besser.
Smart Investor 5/2016 – CANSLIM-Aktien
Die Obsession der Börse mit Quartalsberichten verstellt mitunter den Blick auf das große Bild. Dabei liefern Megatrends in Technologie und Healthcare interessante Anlageideen.
Löcher in der Matrix – Bitcoin & Drogen
Da ist der Staatsanwaltschaft mal ein richtig dicker Fisch ins Netz gegangen – sozusagen aus dem Netz in das Netz. Denn „Chemical Love“ bot Drogen im Internet feil.