Grafik der Woche – Richtungswechsel

Die US-Notenbank überraschte bei ihrer jüngsten Sitzung mit einer deutlichen Abwärtskorretur ihrer Leitzinsprognosen. Laut Dr. Andreas Busch, Senior Analyst der Bantleon Bank, hatten im Dezember noch 15 der 17 Offenmarktausschussmitglieder mit einer weiteren Zinserhöhung um 25 Basispunkte in 2019 gerechnet, nun sind es nur noch sechs. Im Median erwarten die Fed-Chefs damit 2019 gar keinen Zinsschritt mehr. Letztendlich vollziehen die Notenbanker damit nur die Erwartungshaltung der Märkte nach, die an den Terminbörsen bereits erste Zinssenkungen einpreisen.

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Grafik der Woche – Über den Erwartungen

Die Börsen haben den Crash des vierten Quartals 2018 überwunden und haben insbesondere in den USA schon wieder fast ihre Ausgangsniveaus erreicht. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. So haben die Ergebnisse der Unternehmen eher positiv überrascht. Die Konjunkturdaten signalisieren zuletzt auch keinen abrupten Absturz.

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SIW 51/2018: Blick in die „Zinssterne“

Zinsentscheidungen der US-Notenbank sind schon immer ein mediales Spektakel gewesen. Schließlich hat fast jeder Marktteilnehmer eine Meinung, warum es gute Gründe für oder gegen eine Zinserhöhung oder -senkung gibt. Heute ist es nun wieder soweit, dass sich Fed-Chef Jerome Powell und das Federal Open Market Committee zusammensetzen, um über geldpolitische Maßnahmen zu beraten.

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SIW 49/2017: „Fait accompli“

Ein wenig aus der Mode geraten ist der Begriff des „Fait accompli“. Börsenaltmeister André Kostolany verwendete ihn gerne, um auf jene Ereignisse aufmerksam zu machen, die so allgemein erwartet werden, dass die Börse auf deren tatsächliches Eintreten nicht mehr viel gibt.

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SIW 26/2017: „… in our lifetime“

Bei politischen Amts- und Würdenträgern ist oft schwer zu unterscheiden, ob sie echte Zuversicht ausstrahlen, oder ob es sich bei deren positiven Äußerungen nur um das berühmte „Pfeifen im Wald“ handelt. Ist die Zuversicht echt, stellt sich die Zusatzfrage, ob diese auch gerechtfertigt ist oder nur auf einer falschen Lagebeurteilung bzw. Wirtschaftstheorie beruht. Kurz vor dem Börsen-Crash des Jahres 1929, der Große Depression und Weltwirtschaftskrise auslöste, ließ sich der damals höchst angesehene US-Ökonom Irving Fisher zu der Aussage hinreißen, dass die Aktienkurse ein „dauerhaft hohes Niveau“ erreicht hätten.

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Smart Investor 2/2017 – Making Yields Great Again

Nachdem der US-Notenbankchef Ben Bernanke die Leitzinsen während der Finanzkrise im Dezember 2008 als „temporäre Maßnahme“ auf de facto 0% festgesetzt hatte, dauerte es am Ende ganze vier Jahre, bis er überhaupt erstmals die Möglichkeit einer geldpolitischen Wende andeutete. Doch es mussten noch knapp zwei weitere „Zinswendejahre“ vergehen, ehe seine Amtsnachfolgerin Janet Yellen im Dezember 2015 als Beweis ihres „Vertrauens in die US-Wirtschaft“ endlich auch eine erste Anhebung des Leitzinses um marginale 0,25%-Punkte wagte.

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