Mühlsteine am Hals des Euro

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Der Lockdown hat in der EU schwere wirtschaftliche Schäden hinterlassen. Besonders betroffen waren Italiens und Spaniens Tourismusindustrie: Geschlossene Strände, Städte, und Hotels haben den Tourismus in beiden Ländern in die Knie gezwungen. In Spanien wird der Beitrag dieser Branche zum BIP mit rund 14,6% beziffert; in Italien beträgt er immerhin noch 13,2% (Daten für 2018). Der heftige Einbruch in diesem Sektor hat demnach massive Auswirkungen auf das BIP beider Länder. So ist der direkte Beitrag der Tourismusbranche in Italien mit ca. 96 Mrd. EUR zu beziffern, der indirekte mit geschätzten 227 Mrd. EUR – also mehr als dem Doppelten.

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