DER SPIEGEL macht diese Woche mit einer Titelstory auf, die, und das ist eher selten, hohe Börsenrelevanz hat.

Was kommt nach den jüngsten Allzeithochs an den Börsen? Die überraschende Antwort ernstzunehmender Experten: neue Allzeithochs.

Plötzlich steigt der Kurs des Goldes und der Bitcoin haussiert. Bringt sich das Smart Money, das schlaue Geld, gerade in Sicherheit?! Und das auch noch exakt zur Monatsmitte, den Iden des März.

Wie wir in der letzten Woche berichteten, werden einige Akteure angesichts der Kursentwicklung des Bitcoins zunehmend nervös.

Wer den sogenannten „Bust“ für das Problem hält, hat über den Boom nicht nachgedacht. Gemeint ist jener künstliche Boom, der durch bloße Kreditexpansion herbeigeführt wird.

Die Korrektur kommt … … irgendwann. Genau das ist das Problem mit Prognosen. Sie betreffen die Zukunft und die ist offen. Akzeptiert der Investor das, beginnt er smart zu werden.

„Wir wollen mehr Demokratie wagen“, sagte SPD-Kanzler Willy Brandt 1969. Das ist lange her. Innenministerin Nancy Faeser (ebenfalls SPD) hat gestern ein Paket aus 13 Maßnahmen vorgestellt.

Die klassische „Deutschland AG“, jenes Netzwerk aus Banken und Industrieunternehmen, das lange Zeit als Erfolgsmodell galt, gibt es schon lange nicht mehr.

Immobilienanlagen werden von vielen Kapitalanlegern als besonders sicher und wertstabil angesehen. Zahlreiche historische Krisen in diesem Bereich sprechen eine andere Sprache.

Am laufenden Band besiegt Donald Trump die Gegenkandidaten aus der Republikanischen Partei. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der frühere US-Präsident als Oppositionsführer am 5.