Tektonische Verschiebungen

Selektiver Fokus von goldenen Steinen auf glitzernder Oberfläche und schwarzem Hintergrund

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Als mit dem Verkauf der letzten britischen Goldreserven vor 20 Jahren der übergeordnete Gold-Bullenmarkt eingeläutet wurde, verschoben sich auch die Gewichte auf der Landkarte des Edelmetalls Südafrika beispielsweise – zum Millenniumswechsel immer noch der führende Produzent – fördert nur noch etwas mehr als 100 Tonnen (siehe Abb. 1). Heute sind es China und Russland, die mit 383 bzw. 330 Tonnen das meiste Gold aus der Erde holen. Bezeichnenderweise sind es auch gerade diese beiden Länder, die in den vergangenen Jahren ihre Goldreserven massiv aufgestockt haben. Russland liegt mit 2.300 Tonnen Goldreserven inzwischen auf Platz 6 und China mit rund 1.950 Tonnen nur knapp dahinter.

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