Der große Trick der Geldzauberer

Titelbild: © vchalup – stock.adobe.com

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Burger, Boliden und eine Bruchlandung

Vor dem Zinsentscheid der Fed

Trader, Händler, Investoren schauen heute Abend auf Jerome Powell, den Chef der mächtigen US-Zentralbank Fed. Seine Worte, gesprochen zum Abschluss eines zweitägigen Notenbankertreffens, werden die Kurse beeinflussen. Vordergründig geht es um Arbeitslosen- und Wirtschaftszahlen, aus denen Begründungen für Zinserhöhungen abgeleitet werden, die wiederum Aktienkurse beeinflussen werden.

In Wirklichkeit aber – und in der Tiefe – geht es zum Großteil um Psychologie. Meister dieser Psychologie sind die Illusionisten, die ihr Publikum in abgedunkelten Sälen mit Zaubereien begeistern, welche die Gesetze der Physik außer Kraft zu setzen scheinen. Beinahe jedes Showstück der Illusionisten basiert auf einer Grundfertigkeit, die mit Raffinesse und Wissen eingesetzt wird; weswegen die Illusionisten besser „Psychologisten“ heißen sollten: Während des eigentlichen Tricks lenkt der Illusionist die Aufmerksamkeit des Publikums ab, hin zu einem belanglosen Ort, wo es jedoch aufmerksamkeitsheischend blitzt und donnert.

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„Until the job is done“?!

Genau das macht Fed-Chef Powell. Alle schauen auf ihn. Die Finanzhistoriker und die Informierten mögen zusätzlich noch Powells erklärtes Vorbild, den legendären früheren Fed-Chef und Zins-Hardliner Paul Volcker im erweiterten Blickfeld haben. Kaum jemand aber sieht Arthur Burns. Der Amtsvorgänger Volckers ist versunken im Dunkel der Geschichte. Dabei ist bei Burns der Erklärungskern zu finden zu dem, was gerade im Markt passiert und was Powell motiviert. Wer Burns kennt, der erkennt eine mögliche Marktzukunft.

In den 1970ern litten die USA in der Folge des Vietnam-Krieges unter einer hohen Inflation. Fed-Chef Arthur Burns reagierte damals ähnlich wie Powell heute: Er erhöhte aggressiv die Zinsen. Aber Burns hatte nicht die Nerven eines Paul Volcker. Burns knickte ein: Als er sah, wie Wirtschaft und Arbeitsmarkt litten, ließ er ab von den Zinserhöhungen — die Inflation kehrte zurück, schlimmer als zuvor. Erst Paul Volcker zog durch und brachte die US-Wirtschaft wieder auf Kurs. Der Preis dafür war hoch: Arbeitsplätze gingen verloren, Depots kamen unter die Räder, die Wirtschaft rutschte in eine Rezession. Erst dann begann ein neuer Aufschwung.



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Jerome Powell kennt die Geschichte von Arthur Burns. Aber er erwähnt sie nicht. Powell will mit Burns nicht in Verbindung gebracht werden. Powell spricht stattdessen von Paul Volcker. Er sagt, aus Volckers Wirken die Lehre gezogen zu haben: „We must keep at it until the job is done.” Übersetzt: Wir müssen durchhalten, bis der Job getan ist.

Die Realität jedoch könnte Powell zwingen, bald wie Burns zu handeln. Umso wichtiger für Powell, jetzt ausschließlich mit Volcker in Verbindung gebracht zu werden und zunächst ähnlich entschlossen wie dieser an der Zinsfront zu agieren: Die Aufmerksamkeit des Publikums souverän zu lenken, das ist die Kunst der großen Illusionisten.

Burger für die Ukraine!

Die McDonalds-Aktie ist ein Phänomen. Unmittelbar vor dem Corona-Einbruch markiert sie bei 217 USD einen Hochpunkt, rauscht in der Covid-Panik mit dem Gesamtmarkt nach unten — und kämpfte sich mit Bravour zurück auf alte Höhen und darüber hinaus. Beim Einmarsch russischer Soldaten in der Ukraine wiederholt sich das Muster. McDonalds schließt Filialen in Russland und der Ukraine, die Aktie geht in die Knie — und steigt wieder auf. Heute notiert sie gegenüber dem Vor-Corona-Hochpunkt erstaunliche 20% höher.

Jetzt kommt die Meldung, dass McDonalds, beginnend in Kiew, in dieser Woche das erste Restaurant in der Ukraine wiedereröffnen will. 109 Restaurants betreibt die Burger-Kette in der Ukraine, alle sind seit Kriegsbeginn geschlossen. Die 840 McDonalds-Filialen in Russland hat der Konzern im Sommer zuerst geschlossen und dann an einen sibirischen Öl-Magnaten verkauft, der sie unter neuem Namen weiterbetreibt.

39.000 McDonalds-Gaststätten in über 100 Ländern existieren. Das erklärt Erfolg und Krisenresilienz des Unternehmens: Die Burger schmecken den Kunden, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und gegessen wird immer. Selbst größere Krisen kann der Weltkonzern offensichtlich verkraften, er ist ein „Comeback-Kid”. Für Langfrist-Anleger, die auf der Suche nach Kandidaten fürs Depot-Fundament sind, ist die Aktie auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Die Erfindung des Blockbuster-Börsengangs

Porsche macht alles richtig. So scheint es. Die Sportwagenschmiede baut schöne, schnelle Autos und verkauft sie zu hohen Preisen. Die Kunden stehen Schlange, sie kaufen ihren Jugendtraum, sie kaufen Emotion. Jetzt schafft Porsche es, den Nimbus der Überholspur auf das Börsenparkett zu übertragen.

Seit Dienstag kann die neue Porsche-Aktie (WKN PAG911) gezeichnet werden, und der Andrang ist weit höher als das Angebot. 113,9 Mio. Porsche-Vorzugsaktien in einer Spanne von 76,50 bis 82,50 EUR sind vorhanden und, so heißt es, nicht jeder der vielen Interessenten wird bedacht werden können. Trotz hohen Spritpreisen und Tempolimit-Gemäkel ist der Run auf die Aktien verständlich. Denn dieser Markenname hat weltweite Strahlkraft.

Wer sich Porsche ins Depot legen will, aber nicht zum Zuge kommt, der mag sich die Ferrari-Aktie anschauen: Der Porsche-Konkurrent ging schon vor einigen Jahren an die Börse und schreibt dort eine Erfolgsgeschichte. Warum sollte die ausgerechnet jetzt abreißen? Und: Warum sollte der Porsche-Aktie nicht eine ähnlich rosige Zukunft bevorstehen? Dann könnte man auch später einsteigen, wenn die Porsche-Papiere ab voraussichtlich 29. September im regulären Handel sein werden.

Der Staat und die Anleger

Für Anleger ist der Staat in Form des Finanzamts regelmäßig ein eher unangenehmer Begleiter der eigenen Investitionstätigkeit. Doch damit endet die Einmischung noch lange nicht, wie der Umtausch bzw. die Umtauschversuche der ADRs bzw. GDRs in russische Originalaktien zeigen. Wir sind hier bekanntlich durch die Gazprom ADRs in unserem Musterdepot betroffen. Die Papiere waren durch den Krieg um die Ukraine in die Mühlen staatlicher Sanktionen und bürokratischer Maßnahmen geraten. Uns erreichen fast täglich neue Berichte von Lesern über immer neue Steine, die ihnen auf dem Weg zu russischen Originalaktien in den Weg gerollt werden. Es scheint fast so, als haben sich die westlichen Stellen das Ziel gesetzt, nicht Russland, sondern die ADR/GDR-Investoren maximal zu schädigen. Auch der Weg über eine individuelle anwaltliche Betreuung, der ohnehin nur bei großen Stückzahlen in Betracht gezogen werden sollte, scheint mit immer neuen Kostennoten gepflastert zu sein. Wir bleiben bei unserer Auffassung, dass wir uns für die Musterdepotposition in Gazprom ADRs wohl oder übel dem Zwangsumtausch unterziehen werden. Dabei hegen wir die Hoffnung, dass die Bank of New York Mellon als ausgebendes Institut schon deshalb ein halbwegs faires Verfahren anstreben wird, weil sie als US-Unternehmen ansonsten mit einer Klagewelle jener Anleger zu rechnen hätte, die sich über den Tisch gezogen fühlen.

In Staatshand

Auch rund um den Gasimporteur Uniper überschlagen sich die Nachrichten. Das Unternehmen steht nun kurz vor der Verstaatlichung. Dass der Einstieg des Staates für die Altaktionäre keine gute Nachricht ist, können Sie unschwer am obigen Chart erkennen. Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe ging es allein heute um weitere 32% auf 2,84 EUR nach unten. Seit unserer Verkaufsempfehlung „Goodbye“ für die Aktie in Smart Investor 2/2022 zu Kursen um 40 EUR verlor das Papier sogar satte 93%. Diese Verkaufsempfehlung stammte wohlgemerkt sogar aus der Zeit vor dem Ukrainekrieg. Für die Aktie der Uniper-Mutter Fortum sprachen wir in Smart Investor 4/2022 ebenfalls eine Verkaufsempfehlung aus. Auch deren Aktie verlor seither kräftig, machte heute allerdings einen kleinen Freudensprung um per Saldo +9% per Redaktionsschluss, nachdem die Verstaatlichung der ungeliebten Tochter bekanntgegeben wurde. Die Konditionen, die die finnische Mutter und Großaktionären erhält, sind nach der Börsenreaktion deutlich besser als das, was die Kleinaktionäre erwartet.

Obwohl Uniper damit zu 99%, also fast vollständig, in Staatshand sein wird, möchte Wirtschaftsminister Habeck dennoch an der umstrittenen Gasumlage festhalten, die ab 1.10. erhoben werden soll. Sie wäre dann wirtschaftlich nichts anderes als eine weitere Steuer in einem, an Steuern nicht gerade armen Land. Diese Umlage sei eine „Brücke“, um die „Finanzsolidität“ – beides untechnische Begriffe – von Uniper sicherzustellen. Den Begriff der „Finanzsolidität“ scheint dem Wirtschaftsminister während der Pressekonferenz zugeflogen zu sein. Obwohl man ungefähr weiß, was gemeint ist, ein scharf abgegrenzter technischer bzw. juristischer Begriff ist es nicht. Wenn auf Basis schwammiger Begriffe konkrete Zahlungen vom Bürger gefordert werden – drei Monate wurden bereits angedroht – dann ist das eine äußerst bedenkliche Entwicklung.

Zu den Märkten

Der DAX litt heute allenfalls kurz unter dem Debakel beim SDAX-Wert Uniper. Gegenüber der Vorwoche hat sich das Bild allerdings weiter eingetrübt. Trotz der heutigen, per Redaktionsschluss positiven Tages-Candle hat der deutsche Leitindex per Saldo gut 300 Punkte verloren und ist der wichtigen Unterstützung von rund 12.400 Punkten kurzzeitig bedrohlich nahegekommen. Aufgrund der Kombination aus ähnlich tiefen Tiefs und fallenden Hochs lässt sich zwanglos ein fallendes Dreieck einzeichnen (vgl. Abb.). Diese Formation zeichnet sich einerseits durch eine feste Unterstützung aus, der jedoch eine sich abschwächende Aufwärtsdynamik gegenübersteht. Zwischen den beiden Grenzlinien durchleben die Anleger ein Wechselbad der Gefühle. Nähert man sich der abwärts gerichteten oberen Begrenzung, keimt die Hoffnung auf einen Durchbruch, befindet man sich dagegen in der Nähe der unteren Unterstützung geht die Sorge um, ob diese wohl halten werde. Vielleicht eine Art Frühindikator ist die Entwicklung des MDAX, der etliche der Hidden Champions der deutschen Wirtschaft enthält und wesentlich typischer für das ist, was die Deutschland AG, oder das, was davon noch übrig ist, charakterisiert. Näheres zur Situation beim MDAX erfahren Sie übrigens in unserer Rubrik „Relative Stärke“ im neuen Smart Investor 10/2022. In der untenstehenden Abbildung sieht man, dass sich hier bereits seit März eine Folge tieferer Tiefs herausgebildet hat, wo im DAX noch eine Waagrechte zu sehen ist. Gut möglich, dass der DAX letztlich auch auf diesem Weg nach unten folgen wird, zumal davon ausgegangen werden muss, dass bei einem Durchbruch der massiven Unterstützung eine Dynamisierung des Kursgeschehens erfolgen wird.


Smart Investor 10/2022

Wieder einmal liegen einige besonders arbeitsreiche Tage hinter uns, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neue Smart Investor 10/2022 erscheint zum Wochenende und bietet Ihnen eine Fülle an mehrwertigen Hintergrundinformationen zum aktuellen Börsengeschehen. In der Oktoberausgabe stehen traditionell die Immobilienaktien im Mittelpunkt, bei denen es in den letzten Monaten zum Teil steil bergab ging. Wir spüren der Frage nach, wie es um den inländischen Immobilienmarkt steht und vor allem, wie es hier weitergehen wird. Aber nicht nur das „bröckelnde Betongold“ haben wir auf dem Radar, wird befassen uns auch mit der Energiepolitik, die mit der heute angekündigten Verstaatlichung von Uniper ein Dauerbrenner des anstehenden Herbstes und Winters bleiben wird. Das und vieles mehr in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten oder auf auf ihrem Tablet.


Tagungen und Messen im Herbst

World of Trading

Ein wahres Eldorado für Trader ist die World of Trading 2022, die am 30.9. und 1.10. im Forum der Messe Frankfurt stattfindet. Für die Besucher ist die Veranstaltung mit Livetrading und Fachvorträgen von Top-Experten aus dem Bereich des technisch orientierten und aktiven Anlegens komplett kostenfrei. Daneben sind auch dieses Jahr wieder zahlreiche Anbieter rund um das aktive Trading mit ihren Angeboten vor Ort. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung finden Sie auf der Website des Anbieters.

World of Value

Wer sich dagegen weniger für Trading sondern für die langfristige Vermögensanlage in schwieriger Zeit interessiert, für den hat die World of Value 2022, die am 1. Oktober im Steigenberger Airport Hotel Frankfurt stattfindet, einiges zu bieten. Mit von der Partie sind hochkarätige Referenten wie Degussa-Chef Dr. Markus Krall, einer der angesehensten und treffsichersten deutschen Ökonomen, Dr. Daniel Stelter, der angesehen Investor Matthew Piepenburg und viele andere mehr. Unter dem Motto „Es ist ernst: Inflation, Marktkorrekturen & Krieg“ erhalten Investoren auf dieser Veranstaltung tiefe Einblicke in das Geschehen hinter dem Auf und Ab der Märkte. Leser dieses Newsletters können sich bei der Anmeldung durch Eingabe des Coupons smart20 einen Rabatt in Höhe von 20% auf den Preis für die Standard- oder die Online-Tickets sichern.
Etwas ganz Besonderes ist die Premium-Teilnahme. Neben Sonderkonditionen für die Übernachtung und Networking-Möglichkeiten mit allen Gastgebern und Premium-Teilnehmern, umfasst diese als absolutes Highlight die Teilnahme an einem exklusiven Dinner mit einem der Gastgeber. Nutzen Sie also die Gelegenheit und gönnen Sie sich ein herausragendes Dinner in einem streng limitierten Kreis Gleichgesinnter. Erleben Sie etwa einen unvergesslichen Abend mit Bestseller-Autor Marc Friedrich, der mit Ihnen leichtfüßig auch eine dramatische Weltlage durchwandern und deren Auswirkungen auf Ihr Vermögen einordnen wird. Ein unvergesslicher Abend!

Roadshow „Wissen sichert Vermögen“

Am 15.10. macht die Roadshow „Wissen sichert Vermögen“ im Großraum Frankfurt Station, genauer gesagt in Eppstein-Bremthal. Referenten werden unter anderem der als „Silberjunge“ bekannte Buchautor und Redner Thorsten Schulte, der Finanzexperte Josef Schöftenhuber und der Metallexperte Tino Leukhardt sein. Auf der Website des Anbieters können Sie sich für Ihre kostenlose Teilnahme registrieren.

WatchTime Düsseldorf

Natürlich sollen auch in schwieriger Zeit die schönen Dinge des Lebens nicht zu kurz kommen, sind sie es doch, die uns Zuversicht und Lebensfreude schenken. Den Liebhabern kostbarer Uhren sei die WatchTime vom 27. bis 30.10. in Düsseldorf empfohlen. Noch sind einige der kostenlosen Tickets für unsere Leser vorhanden. Gehen Sie hierzu auf die Webseite des Veranstalters und klicken Sie oben links auf „Werbecode eingeben“. Geben Sie dort den Promocode SmartInvestorxWatchtime ein und suchen Sie sich ein Tagesticket aus. Der Preis reduziert sich auf 0,00 Euro. Klicken Sie auf „Kasse“ und fahren Sie mit Ihrer Bestellung fort.

k.u.k. Anlegertagung in Budapest

Wer sowohl die schönen Dinge des Lebens schätzt und gleichzeitig ebenso fundierte wie ungeschminkte Informationen für Anleger sucht, der sollte sich den 29.10. dick in seinem Kalender anstreichen. An diesem Tag findet in Budapest, einer der schönsten Städte Europas, die erste „k.u.k. Anlegertagung“ unter dem Motto „Go east!“ statt. „Kapitalschutzstrategien für die Zeitenwende“ werden Ihnen unter anderem IfAAM-Chef Steffen Krug, Goldexperte Dimitri Speck, sowie Dr. Markus Elsässer und Dr. Markus Krall vorstellen. Auch Christoph Heuermann, einer der besten Experten in Sachen „Auswandern wird vor Ort sein. Denken Sie in jedem Fall daran etwas mehr Zeit für diese Tagung im exklusiven President Hotel einzuplanen, denn „das Paris des Ostens“, das können wir Ihnen versprechen, wird Sie verzaubern. Nähere Informationen zu dieser außergewöhnlichen Anlegertagung finden Sie auf der Website des Instituts für Austrian Asset Management IfAAM.

Musterdepots & wikifolio

In der Rubrik Musterdepots & wikifolio berichten wir heute über die neuesten Transaktionen und über die Entwicklung in unserem wikifolio „Smart Investor – Momentum“. Sie können sich dort durch einfaches Blättern einen schnellen Überblick über die Transaktionen der letzten Wochen verschaffen. Um diesen Bereich lesen zu können, müssen Sie Abonnent des Smart Investor Magazins sein und sich auf der Smart-Investor-Website einloggen. Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, fordern Sie bitte ein neues bei abo@smartinvestor.de an.

Fazit

Während es bei den Burgern wieder rund läuft und die Boliden in den Börsenstartlöchern stehen, erlitt der Gasimporteur Uniper endgültig Schiffbruch, zumindest als eigenständiges Unternehmen.

Frank Sauerland, Ralph Malisch

Smart Investor 09/2022:

Titelstory: Zukunft – Der Blick ins Ungewisse

Nachhaltigkeit: ESG, SDG, Impact oder Öko – was darf es sein?

Turnaround-Aktien: Österreichische Nischenplayer auf dem Sprung nach oben?

Weltordnung: Die Hegemonie der USA nähert sich ihrem Ende

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