SIW 41/2019: Das Ende der Resilienz?

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Als Resilienz bezeichnet man in der Psychologie die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie idealerweise dank eigener Ressourcen zur persönlichen Entwicklung zu nutzen. Ohne das Bild überstrapazieren zu wollen, haben die Aktienmärkte in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit gegen die anhaltenden Krisenlagen der Welt entwickelt. Die „eigene Ressource“ war dabei im Wesentlichen billiges Notenbankgeld. Eine dieser Dauerkrisen ist das Brexit-Begehren der Briten, die vor mittlerweile mehr als drei Jahren (!) ihren Willen äußersten, es künftig einmal ohne die Europäische Union versuchen zu wollen.

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