Die deutschen Medien mühen sich seit Tagen redlich ab, die gewaltsamen Ausschreitungen, Brandschatzungen und Plünderungen in den USA als „Proteste gegen Rassismus“ zu framen, was in den USA ganz generell und unter Trump im Besonderen schon irgendwie nachvollziehbar sei. Trumps Amerika eben, der nun die Quittung für eine Politik der Spaltung ernte. Auslöser der landesweiten, schweren Unruhen war bekanntlich der Tod des Afro-Amerikaners George Floyd.
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