Warum „sichere Häfen“ beliebt bleiben
Am deutschen Wesen …
Es ist noch nicht lange her, dass diverse Solidaritätsadressen für Taiwan in Form von Blitzbesuchen durch Parlamentarier westlicher Länder stattgefunden hatten. Nach Nancy Pelosi folgte politische B- und -C-Prominenz aus den USA und im Herbst auch die unvermeidliche Bundestagsdelegation – um Zeichen zu setzen. Das ist insofern stimmig, als sich deutsche Politiker so ziemlich für jedes Problem auf dem Globus zuständig fühlen. Dabei attestiert man sich selbst, in einer Mischung aus Oberlehrer(innen)tum und Selbstüberschätzung, gerne einen Vorbildcharakter. Sieht man sich dagegen in der Welt um, dann wird manche deutsche Weichenstellung der letzten Jahre längst als abschreckendes Beispiel gesehen – bloß keine „deutschen Verhältnisse“ schaffen, lautet die Devise. Wo einst Bewunderung für deutschen Erfindungsreichtum und die Wirtschaftskraft des Landes war, ist heute ungläubiges Kopfschütteln.
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Zündeln um Taiwan
Dass die Taiwan-Frage aktuell ist, sieht man an den vielen kleinen Nadelstichen, die gegenseitig gesetzt wurden und werden. So sollte der Parlamentarier-Tourismus in Richtung Taiwan zwar überwiegend als Solidaritätsadresse wahrgenommen werden, aber man wusste natürlich auch, dass dies aus Sicht Pekings eine echte Provokation darstellt. Die Volksrepublik hat das „abtrünnige“ Taiwan bekanntlich nie anerkannt, und auch zuletzt wieder die „territoriale Integrität“ Chinas betont – inklusive Taiwan. Aktuell provozierte China mit einem gewaltigen Manöver vor der Küste Taiwans, bei dem auch explizit eine Seeblockade des Inselstaats geübt wurde. Das Manöver war nach drei Tagen zwar offiziell beendet, unverdrossen geschossen wurde aber auch noch tags darauf. Auch verletzte China die sogenannte Median-Linie zwischen Festland und Insel mehrfach und kalkuliert – das klassische Säbelrasseln also. Dass China zudem weiter massiv US-Dollar verkauft, ist eine logische Konsequenz aus der Instrumentalisierung der Weltleitwährung, der US-dominierten Zahlungsverkehrssysteme und der russischen Auslandsguthaben im Rahmen der Russland-Sanktionspolitik durch die USA und ihre Verbündeten. Jedes Land, das perspektivisch in eine Konfliktstellung zu den USA geraten könnte, wird also gut beraten sein, die Verbindungen schon jetzt kontrolliert zu substituieren, auch ohne, dass dies bereits eine aktive Kriegsvorbereitung sein muss. Die Karte der „totalen Sanktion“ ist jedenfalls eine, die nur einmal gezogen werden kann.

„Agree to disagree“
Die Zeit relativen Friedens scheint – auch abseits des Kriegs um die Ukraine – zu Ende zu gehen. Obwohl die Taiwan-Frage seit 70 Jahren offen ist, gelang es über Jahrzehnte einen Modus des „We agree to disagree“ zu finden, unter dem sowohl die Insel als auch das Festland prosperierten. Auffällig ist in diesem Zusammenhang die Kursentwicklung von Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC, WKN: 909800, akt. Kurs: 79,90 EUR), welches das Vorzeigeunternehmen des Inselstaats ist. Bei Ausbruch des Ukraine-Kriegs wurde das Thema Taiwan intensiv mitgedacht und die Aktie verlor nach einem zehnjährigen Aufwärtstrend mehr als die Hälfte ihres Wertes. Zuletzt konnte sich der Titel allerdings wieder deutlich erholen, trotz der Spannungen um Taiwan. Allerdings bleibt China der globale Herausforderer der US-zentrierten Weltordnung und scheint sich zunehmend stark für einen Konfrontationskurs zu fühlen, zumal auch dem rapide alternden China die Zeit davonläuft. Mit der Bindung von NATO-Material im Ukraine-Krieg und einem kognitiv schwer angeschlagenen US-Präsidenten, der zu allem Überfluss nun auch noch seinen Hut – zumindest halb – für eine Wiederwahl im Jahr 2024 in den Ring geworfen hat, wird China wohl noch öfter die Ernsthaftigkeit der US-amerikanischen Taiwan-Politik austesten.
Grande Nation auf Abwegen?
Da mag man dem französischen Präsidenten Macron gewisse Absetzbewegungen nicht verübeln, zumal diese in der Diplomatie des Landes – Stichwort: Charles de Gaulle – eine lange Tradition haben. Der Umstand, dass der hiesige Mainstream und weite Teile der aktuellen deutschen Politik ebenso schrill wie schroff darauf reagiert haben, und dies trotz des besonderen deutsch-französischen Verhältnisses, bestätigt eher die Richtigkeit von Macrons Überlegungen. Nachdem sich die EU-Mitgliedsstaaten, allen voran Polen und Deutschland, auch ohne Bündnis- und Beistandspflichten bereits weit in den Ukraine-Krieg haben hineintreiben lassen, droht sich dieses Spiel auf der anderen Seite des Globus zu wiederholen. Ganz besonders in der China/Taiwan-Frage ist die EU ein Zwerg. Die eigentliche Grundsatzfrage ist allerdings nicht trivial: Funktioniert die Abschreckung noch? Der Ukraine-Krieg legt nahe, dass sie im Bereich der konventionellen Kriegsführung nicht einmal mehr in Europa funktioniert. Falls aber die Abschreckung versagt, beinhaltet eine Außenpolitik, die sich „wertegeleitet“ in jeden lokalen Konflikt einmischt, perspektivisch das Risiko eines Flächen- bzw. Weltenbrands.
Über eine mächtige Lobby
Zu den Irrungen der „großen Politik“ dürfen wir auf unser Interview mit Bestseller-Autor Ernst Wolff verweisen. Der hat sich in seinem neuesten Buch explizit mit der „mächtigsten Lobby-Organisation der globalen Elite“ beschäftigt, dem World Economic Forum WEF. Denn immer öfter scheinen Regierungen – die Pandemie ist ein augenfälliges Beispiel – wie an unsichtbaren Fäden gezogen im Gleichschritt zu marschieren, wenn es um die Einschränkung von bürgerlichen Freiheitsrechten geht. Während der Mainstream den Begriff „Great Reset“ gerne als Verschwörungstheorie herunterspielt, legt Wolff genau hier den Finger in die Wunde. Schließlich war es WEF-Chef Klaus Schwab höchstpersönlich, der diesen Begriff prägte und sogar ein Buch gleichen Titels veröffentlichte.
Zinswende wirkt
Es ist nicht zu bestreiten: Die US-Inflation ist rückläufig. Auch die heutigen Zahlen haben diesen Trend bestätigt. Mit +5,0% lag die Geldentwertung sogar noch einmal unter der Konsenserwartung von +5,2% nach +6,0% im Vormonat. Zum einen wirken sich Basiseffekte aus dem Vorjahr aus, zum anderen ist die US-Wirtschaft auf Rezessionskurs, was den Preisdruck auch von dieser Seite schwächer werden lässt. Die Abkühlung der Wirtschaft ist tatsächlich genau der Hebel, über den die Inflation eingehegt werden soll. Denn es ist natürlich nicht so, dass der erhöhte Zins auf wundersame Weise den Preisauftrieb dämpfen würde und alle anderen Wirtschaftsdaten davon unbeeindruckt blieben. Zu diesen billigend in Kauf genommenen Wirkungen kommen die Nebenwirkungen des scharfen Zinserhöhungskurses: Die zeigten und zeigen sich in den Bankbilanzen und in der Veränderung des Kreditvergabeverhaltens. Smart Investor widmet sich in der Titelstory der aktuellen Ausgabe 4/2023 „Wo Rauch ist …“ ausführlich dem Thema einer Bankenkrise 2.0. Der Zusammenbruch mehrerer US-Banken zeigte, dass es dort gewaltig knirscht, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Zinswende sehr viel stärker ausgefallen ist, als man – auch wir – es angesichts der erreichten, weltweit rekordhohen Verschuldung erwartet hatte.
US-Credit-Crunch?
Insbesondere die Fed trat so brachial auf die Bremse, dass sie eine gefährliche und dynamische Situation erschaffen hat. Zusätzlich fließen bei den leichtfertigerweise als „nicht systemrelevant“ definierten Banken die Kundengelder ab, was deren Fähigkeit zur Kreditvergabe entsprechend weiter einschränkt. Das betrifft ganz besonders die US-Regionalbanken. So ist die Kreditvergabe im US-Bankensystem in den beiden letzten Märzwochen um den Rekordwert von 105 Mrd. USD eingebrochen. Das ist der höchste Rückgang seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1973. Ein solcher Credit Crunch ist der Stoff, aus dem Rezessionen gemacht werden.

Sonderthema Wohnungsmarkt
Zudem ist der Zinsanstieg, wiewohl von der Fed initiiert, kein isoliertes Phänomen des US-Dollarraums. Zwar stolperte die EZB unter beständigem Absingen des Mantras „Die Inflation ist vorübergehend“ der US-Zinserhöhungspolitik nur widerwillig hinterher, aber auch hierzulande sind die Auswirkungen erheblich: Heute titelte der Boulevard von den Sorgen der Häuslebauer, deren Eigenheimträume sich durch die stark gestiegenen Bauzinsen in Luft auflösen. Natürlich gehörte eine gewisse ökonomische Blauäugigkeit dazu, in der zurückliegenden Nullzinsphase und dem dadurch ausgelösten Immobilienboom nachhaltige Rahmenbedingungen für die Tragfähigkeit des eigenen Immobilienprojekts zu erkennen, die Heftigkeit der Zinswende war dennoch überraschend (s.o.). Wie sich diese Gemengelage auf die Immobilienpreise auswirkte, kann man am Kursverlauf eines Großimmobilienbesitzers wie Vonovia ablesen, obwohl hier bereits auf tiefem Niveau eine erste Stabilisierung erahnbar ist. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt in den Ballungszentren jedenfalls hoch und das hat nichts damit zu tun, dass alte Leute in angeblich zu großen Wohnungen sitzen, wie eine neue Medienkampagne insinuiert. Wenn Monat für Monat massenhaft neue Leute ins Land strömen, dann fragen diese, oder der Staat, als Sachwalter ihrer Interessen, natürlich auch massenhaft Wohnraum nach.
Fed unter Druck
Blenden wir aus den Verästelungen des deutschen Wohnungsmarkts wieder heraus auf die Weltbühne, dann besteht seit dem ersten Aufflackern der US-Bankenkrise die wesentliche Veränderung der Erwartungshaltung darin, dass die Fed ihre Zinserhöhungspolitik nicht wird durchhalten können, was wiederum die Inflation perspektivisch erneut aufflackern lassen könnte. Paradoxerweise würde eine zunächst noch sinkende Inflation sogar den medialen Druck auf die Fed erhöhen, die Zügel vorzeitig zu lockern.

Goldener Hafen
Die großen Profiteure in diesem Umfeld bleiben Edelmetalle und der Bitcoin (s.u.). Da sind die eingangs erwähnten geopolitischen Spannungen nur noch das i-Tüpfelchen. In einem Umfeld, das von einer möglichen Rezession, weiter hoher Inflation und einer Notenbank gekennzeichnet ist, die schon bald wieder auf einen „Rettungskurs“ gezwungen werden könnte, bleiben „sichere Häfen“ gesucht. Die relevante Frage in diesem Zusammenhang ist allerdings, inwieweit dieses Szenario in den aktuellen Kursen bereits eingepreist ist. Auch in starken Aufwärtstrends sind Rücksetzer jederzeit möglich, ja sogar charakteristisch.
Und so eine Hausse bringt immer auch wieder kuriose Geschichten hervor – etwa am Abend des Karfreitags in Heidelberg. Da gab ein junger Mann Goldbarren und Goldmünzen im Wert von 135.000 EUR auf einem Polizeirevier ab. Der 29jährige habe den Goldschatz bei einer Hausentrümpelung entdeckt. Noch ist unklar, wem die Wohnung und damit das Gold ursprünglich gehörte. Sollte es nicht gelingen, den Eigentümer innerhalb von sechs Monaten zu ermitteln – nach aktuellem Stand soll wohl ein 90jähriger das Gold vergessen haben –, dürfte der ehrliche Finder sogar den ganzen Schatz behalten. Wie auch immer, die Freude über die Preissteigerungen kommt in jedem Fall obendrauf.

Digitaler Fels in der Brandung?
Wie beschrieben, werden die Hiobsbotschaften nicht weniger, im Gegenteil: Gefühlt kommt jede Woche eine neue hinzu. Die Notübernahme der Credit Suisse dürfte nicht das Ende der neuen Bankenkrise gewesen sein, zumal die restriktiveren Kreditvergaben der US-Banken auch in der Realwirtschaft Bremsspuren hinterlassen werden – ein Teufelskreis. Zwar kann die Notenbank frisches Geld auf Knopfdruck erzeugen, nicht aber Vertrauen. Neben Gold und Silber erleben daher auch Kryptowährungen und speziell der Bitcoin eine beeindruckende Wiedererstarkung. Seit den Tiefs vom November 2022 legte er in US-Dollar bereits mehr als 90% zu und notiert schon wieder über der Marke von 30.000 USD. Mausert sich der Bitcoin also gerade vom volatilen Spekulationsobjekt zum „sicheren Hafen“ für Tech-affine Anleger? Denkbar. Denn vom Grundsatz her gilt hier eine ähnliche Argumentation wie beim Gold: Angenommen die Zentralbanken, insbesondere die Fed, müssten, wie bereits angedeutet, ihren Zinserhöhungskurs abmildern oder gar wieder den Bankenrettungshut aufsetzen, dann kämen wir erneut in ein Szenario mit negativeren Realzinsen. Bei gleichzeitiger Rezession sind die dann angezeigten Risk-On-Trades kaum kalkulierbar, weshalb insbesondere Assetklassen ohne Gegenparteirisiko profitieren sollten. Dabei hat der Bitcoin zumindest in der ersten Phase deutlich mehr zugelegt als das ohnehin schon starke Gold und ist damit durchaus verlockend.

Deutsche Dividendentitel: heute Allianz
Wir hatten letzte Woche damit begonnen, Ihnen während der Dividendensaison wöchentlich einen aus unserer Sicht erwähnenswerten deutschen Dividendenzahler vorzustellen. Heute soll es um einen weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister gehen. Neben dem reinen Versicherungsgeschäft ist die Allianz AG auch im Asset Management tätig. Das Münchner Unternehmen ist Gründungsmitglied des DAX und bis heute einer der wichtigsten Werte in diesem Index. Jener stabile und zuverlässige Unternehmenscharakter zeigt sich auch in Bezug auf die Ausschüttungen. In den 2000er Jahren gab es lediglich eine Dividendenkürzung, und zwar nach der weltweiten Finanzkrise 2008, welche gerade die Vermögensbranche schwer getroffen hatte. Auch in punkto Dividendenrendite belegt die Allianz-Gruppe stets einen der vorderen Plätze. Für dieses Jahr wird sie sich auf ansprechende 5,2% belaufen (Stand: 12.04.2023 bei Kurs 218,50 EUR). Ebenfalls beeindruckend ist die Steigerung der Dividendenrendite in der jüngeren Vergangenheit: In den letzten fünf Jahren legte sie um 7,3% pro Jahr zu, in der letzten Dekade sogar um 9,9% pro Jahr. Wer am 9. Mai 2023 in den Genuss der aktuellen Ausschüttung kommen möchte, sollte sich die Aktie bis zum Ex-Datum am 5. Mai 2023 ins Depot holen.

Zu den Märkten
In einer spannenden Phase befindet sich aktuell der DAX. Die an dieser Stelle zuletzt wiederholt thematisierte Zone zwischen 15.150 und 15.650 Punkten konnte in den letzten Tagen mehrfach durchbrochen werden. Das Wort „mehrfach“ deutet bereits das Problem an. Denn sowohl am 4.4. als auch am gestrigen 11.4. verließ die Marktteilnehmer noch während der Sitzung der Mut. Am 4.4. schloss der DAX knapp unter 15.650 Punkten, am 11.4. minimal darüber. Heute wagte der Index einen neuen Anlauf, sich vom Magnetismus dieser Linie zu entfernen – und wurde zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe erneut eingefangen. Zwischenzeitlich sah es allerdings deutlich besser aus, als der Rückenwind durch die positiven US-Inflationszahlen den deutschen Leitindex bis auf knapp 15.830 Punkte trieb. Gelänge heute ein neues Mehr-Monats-Hoch auf Schlusskursbasis, so wäre diese immerhin ein versöhnlicher Ausklang, obwohl es für echte Aufwärtsdynamik auch an den Umsätzen fehlt. Würde der Markt dagegen unter der Marke von 15.650 Punkten schließen, hätten wir es mit einem Fehlsignal zu tun, dass erst einmal negativ zu interpretieren wäre.

EU-Vermögensregister – Podiumsdiskussion
Erneut dürfen wir Sie auf eine Podiumsdiskussion der Gesellschaft für Fortschritt in Freiheit e.V. am 28. April in Dresden hinweisen. Unter der Überschrift „EU-Vermögensregister: Bald schon Realität?“ wird der Frage nachgegangen: „Sind wir auf dem Weg zum gläsernen Steuerzahler für die Europäische Union?“ Das Podium ist hochkarätig besetzt: Neben Dr. Ulrich Horstmann, Prof. Dr. Karl-Friedrich Israel und Dr. Markus Krall ist auch Smart Investor-Chefredakteur Ralf Flierl mit von der Partie. Lassen Sie sich diese Diskussion mit aktuellen Informationen zu einer zunehmend bedrückenden Entwicklung nicht entgehen. Zur Anmeldung geht es hier entlang.
Musterdepots & wikifolio
In der Rubrik Musterdepots & wikifolio berichten wir heute über die Entwicklung im Aktien-Musterdepot und in unserem wikifolio „Smart Investor – Momentum“. Sie können sich dort durch einfaches Blättern einen schnellen Überblick über die Transaktionen der letzten Wochen verschaffen. Um diesen Bereich lesen zu können, müssen Sie Abonnent des Smart Investor Magazins sein und sich auf der Smart-Investor-Website einloggen. Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, fordern Sie bitte ein neues bei abo@smartinvestor.de an.
Fazit
Die Welt bleibt im Krisenmodus und sichere Häfen sind entsprechend gesucht. Allfällige Rücksetzer bieten sich für Käufe an.
Ralf Flierl, Ralph Malisch, Peter Seufert-Heyne
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