Diskret, sauber, erfolgreich

Der norwegische staatliche Pensionsfonds agiert leise und wird deswegen oft übersehen. Zwar legen die Norweger die ­Überschüsse aus ihrer Öl- und Gasförderung ziemlich „sportlich“ an, nämlich zu über 72% in Aktien und nur zu etwa 25% in Anleihen.

Norwegen

Von Panama ist hierzulande zumeist dann die Rede, wenn es um neue Enthüllungen über Steueroasen geht. Erinnert sei nur an die zahlreichen Schlagzeilen, die im Jahr 2016 die „Panama Papers“ produzierten, die sich um Steuerhinterziehung und andere illegale Machenschaften drehten.

Panama

Von Panama ist hierzulande zumeist dann die Rede, wenn es um neue Enthüllungen über Steueroasen geht. Erinnert sei nur an die zahlreichen Schlagzeilen, die im Jahr 2016 die „Panama Papers“ produzierten, die sich um Steuerhinterziehung und andere illegale Machenschaften drehten.

San Marino

Wer die Sehenswürdigkeiten von San Marino erkunden will, braucht nicht allzu viel Zeit einzuplanen. Mit knapp 61 Quadratkilometern Staatsfläche liegt die älteste noch existierende Republik der Welt in der Größenordnung von Städten wie Delmenhorst, Tann an der Rhön oder Fürth.

Work-Life-Balance

Ein harmonisches Leben zu führen sollte jedem vergönnt sein, zumindest in einer gerechten Welt. Beim Streben danach ­setzen viele Menschen als Hilfsmittel auf eine ausgewogene Work-Life-Balance (Work = Arbeit, Life = Leben, Balance = Gleichgewicht).

Vor der Mutter aller Krisen

Die Frühindikatoren der Konjunktur sind zuletzt jäh eingebrochen, nun ist eine Rezes­sion nahezu sicher. Unklar sind Ausmaß und Dauer, aber ein Blick auf wichtige Einflussgrößen verheißt nichts Gutes.

Mit Vollgas in die Mangellage

„Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand hungern oder frieren“, so das ­ermutigende Versprechen Christian Lindners.

Ungarn

Bereits im Juni 2021 war Ungarn einmal Thema in dieser Rubrik.

USA gegen China – wer gewinnt?

Nach dem Buch „Aufstieg und Fall der großen Mächte“ des Historikers Paul Kennedy (1987) sucht nun Hedgefondsmanager Ray Dalio in „Weltordnung im Wandel“ (FinanzBuch Verlag) erneut eine Antwort auf die Frage, warum jedes Imperium irgend­wann am Ende ist.