Grafik der Woche – Abgehoben
Ein gesunder Kursaufschwung sollte typischerweise von einer entsprechenden Gewinndynamik unterlegt sein, so stellt man sich dies jedenfalls laienhaft vor. Denn wenn die Erträge in einem vergleichbaren Umfang ansteigen wie die Notierungen, bleiben die Bewertungen unterm Strich unverändert.

Grafik der Woche – Eisberg voraus

Ein 35-jähriger Bullenmarkt am Anleihenmarkt hat viele Investoren in diesem Segment selbstzufrieden gemacht. Denn diese lange Erfolgsserie hat den Blick für die Risiken verstellt, die Investments in festverzinsliche Papiere bergen können.

Grafik der Woche – Im Jahr 2044 sprechen wir uns wieder…

Das Gespenst der Zinsnormalisierung geht um. Nicht erst seit der Wahl von Donald Trump versucht die Federal Reserve die Märkte auf einen baldigen Anstieg des Zinsniveaus vorzubereiten. Wobei damit jedoch nur die eine Seite der geldpolitischen Experimente der letzten Jahre adressiert würde.

Grafik der Woche – Überschätzte Schubumkehr

Wie erwartet gab es auf der gestrigen Fed-Sitzung keine Zinsanhebung. Ob es die Vermeidung eines Konfliktes mit Donald Trump war, oder ob die Fed ohnehin nicht vorhatte, bereits im Januar zu einem Zinsschritt anzusetzen, bleibt zunächst offen.

Grafik der Woche – Ungeliebter Rekord

Gestern übersprang der altehrwürdige Dow-Jones-Industrial-Index erstmalig die Marke von 20.000 Punkten. Betrachtet man die Historie, ist es Teil der Normalität, dass immer wieder neue und höhere „magische Marken“ ins Visier genommen und letztlich überwunden werden.

Grafik der Woche – Absurde Quote

Mit ihrem aktuellen Anleihen-Kaufprogramm sorgt die EZB für bisweilen fast skurril anmutende Ergebnisse. Denn da die aufzukaufenden Staatspapiere stets im Verhältnis der Kapitalanteile der einzelnen Länder an der EZB vorgenommen werden, steht ein Land ganz oben auf der Liste – Deutschland. Knapp 300 Mrd.

Grafik der Woche – Bullenmärkte sterben erst in Euphorie

Am 9. März ist es soweit. Der laufende Bullenmarkt feiert dann seinen achten Geburtstag. Dies ist eine vergleichsweise lange Zeit. Denn im Schnitt wurden die Bullenmärkte seit 1940 gerade einmal fünf Jahre alt. Sich deswegen vor einem baldigen Ende des Kursaufschwungs zu fürchten, ist aber der falsche Denkansatz.

Grafik der Woche – Umschichtungsbedarf

Rotation ist das Stichwort, welches das Geschehen an den Finanzmärkten in den vergangenen Wochen am besten beschreibt. Unter anderem laufen plötzlich Value-Aktien deutlich besser als Growth-Aktien und Bank-Aktien hängen neuerdings Basiskonsumgüter-Aktien ab.

Grafik der Woche – Lang und schmerzvoll

Lediglich drei der letzten elf Wirtschaftsaufschwünge in den USA dauerten länger als der Gegenwärtige. Gleichzeitig hatten alle vorherigen Konjunkturen der Nachkriegszeit deutlich mehr Momentum als der aktuelle Aufschwung. Was leicht vermuten lässt, das etwas faul ist, an den aktuellen Wachstumszahlen.