Grafik der Woche – Gold-ETF auf Tesla‘s Spuren
Der Goldpreis und das Volumen im größten börsennotierten ETF auf das gelbe Metall, das ist seit Ende 2004 eine gegenseitige Abhängigkeit. Denn mit dem SPDR Gold Trust wurde Gold zum ersten Mal über die Börse direkt investierbar, ohne lästige Logistik und zu günstigen Lagerkosten.

Grafik der Woche – In neuen Kurssphären

Etliche Schwergewichte der US-Konsumgüterindustrie bewegen sich dagegen buchstäblich in neuen Kurssphären – und damit sind hier Bereiche oberhalb(!) der bisherigen Handelsspannen gemeint.

Grafik der Woche – Auf Rezessionsniveau?

Lange Zeit schienen sogenannte Junk-Bonds die letzte Rettung für zinssuchende Anleger darzustellen. Selbst hochriskante Anleihen fanden daher reißenden Absatz, sowohl in den USA als auch in Europa. Zuletzt gab es jedoch Sand im Getriebe.

Grafik der Woche – Licht und Schatten

Die bloße Beobachtung eines Aktienindex verstellt in der Regel den Blick auf die enormen Chancen und Risiken, die in seinen Komponenten stecken. Das gilt selbst für einen Blue-Chip-Index wie den DAX.

Grafik der Woche – Letzter Joker auf dem Tisch

Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) wie vergangenen Donnerstag einmal mehr die geldpolitischen Schleusen öffnet, dann geht es zumindest offiziell um folgendes: Die Banken sollen dazu gebracht werden, wieder mehr Kredite zu vergeben und so die Konjunktur in Europa anzukurbeln.

Grafik der Woche – Silber vor dem Sprung?

Für Edelmetall-Fans begann das Jahr bekanntlich recht verheißungsvoll. Allerdings konzentrierte sich die Kauflust auf Gold, das als Krisenmetall und ultimative Alternativwährung bei Anlegern und unabhängigen Notenbanken „gesetzt“ ist.

Grafik der Woche – Enttäuschung auf niedrigem Niveau

Die Vielzahl unterschiedlicher Konjunkturindikatoren können Anleger durchaus verwirren, vor allem, da zu den jeweiligen Zahlen jeweils auch eine passende Interpretation dazugehört. Im Citigroup Economic Surprise Index werden weltweite Gradmesser der wirtschaftlichen Entwicklung zusammengefasst.

Grafik der Woche – Kursflaute ohne die Fed

Nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen sind auch in den USA schon wieder Rufe nach Kurs-Beistand von Seiten der Notenbank laut geworden. Aus Sicht der Bullen ist das verständlich. Denn der Einfluss der Fed auf die Kursfindung am US-Aktienmarkt ist groß. Wie groß, zeigt ein Chart von Ned Davis Research.

Grafik der Woche – Von der Realität eingeholt

Nicht nur die Mehrzahl der Marktteilnehmer, auch die Fed wurde in den letzten Tagen von der harten Realität eingeholt. Denn an den Börsen geht nun kaum mehr jemand von mehreren Zinserhöhungen in den USA im laufenden Jahr aus.