Siegeszug der Charts Selbst Anhänger anderer Analyserichtungen lehnen einen mehr oder weniger verstohlenen Blick auf Charts nicht mehr grundsätzlich ab. Für einen Gutteil der privaten Marktteilnehmer sind Chart- bzw. Technische Analyse schon aus arbeitsökonomischen Gründen das Mittel der Wahl.
Trotz des aktuellen Hypes um die Nachhaltigkeit, wirklich neu ist das Thema nicht. In unseren Breitengraden ist die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens bereits im 15. Jahrhundert dokumentiert.
Den Insidern über die Schulter geschaut
Jeder Börsianer steht vor dem Eingehen einer Position vor der Kernfrage, in welche Richtung sich ein Markt bewegen und wie sein Chance/Risiko-Verhältnis beim Eingehen einer Position aussehen wird.
Das Dritte Ermächtigungsgesetz
„Geräuschloser“ Untergang Wenn wir vom „Ermächtigungsgesetz“ reden, meinen wir grundsätzlich immer das „politische“ Ermächtigungsgesetz vom März 1933, das den Nationalsozialisten die formal-juristische G.
Prinzipien des Marktes: Relative Stärke
Im Jahr 1968 stellte Robert A. Levy ein Auswahlsystem für Aktien vor, das unter dem Namen Relative Stärke bekannt wurde und sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut.
„Den ESM-Vertrag würde kein mündiger Bürger unterzeichnen“
Info: Das Goldstandard Institute wurde gegründet, um die Menschen über die Geldfunktion von Gold aufzuklären, denn nur (Edelmetall) gedecktes Geld erfüllt sämtliche nötigen Funktionen und ist daher wahres Geld.
Relative Stärke in unsicheren Zeiten
Wer mit dem grundlegenden Konzept der Relativen Stärke noch nicht vertraut ist, der sei auf unsere Titelgeschichte in Smart Investor 12/2007 „Relative Stärke – Das universelle Prinzip am Aktienmarkt“ verwiesen.
Baaders Traum
Die Wirklichkeit des Jahres 2012 zeigt, wie berechtigt Roland Baaders beißende Kritik am politischen Betrieb war.
Österreichische Schule: Falsche Theorien führen in die Katastrophe
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Nach wie vor ist Ludwig von Mises’ „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ von 1912 das beste geldtheoretische Werk der Ökonomie.
Österreichische Schule: Gewinner und Verlierer des Papiergeldsystems
Es ist sehr einleuchtend, dass durch alleiniges Bedrucken von Papier mit fiktiven Brücken kein Wohlstand geschaffen werden kann.