Apple: Gewinnwarnung durch „iVirus“?

Diese Gewinnwarnung kam fast schon mit Ansage. Denn Bereits Ende Januar dominiert der Coronavirus die Nachrichten. Diverse Experten diskutieren daher seit Wochen, welche Folgen das Virus auf die Weltwirtschaft hat, schließlich legt es derzeit die „Fabrik der Welt“ weitestgehend lahm. Dass sich Apple* dieser Entwicklung völlig entziehen konnte, war also nicht zu erwarten. Apple steht fast schon mustergültig für die Arbeitsteilung der globalisierten Wirtschaft. In den Zulieferbetrieben des Unternehmens im Reich der Mitte dürften Millionen Menschen arbeiten, daneben erzielt das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino auch noch rund 40 Mrd. USD Umsatz in China. In den letzten Wochen ist die Produktion in einigen Fabriken zum Erliegen gekommen, die glamourösen Apple-Stores sind größtenteils geschlossen oder haben nur stundenweise geöffnet. Bereits Ende Januar hatte das Unternehmen bei der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen aufgrund der Situation in China daher eine ungewöhnlich breite Spanne die geplanten Umsätze im laufenden Quartal abgegeben (63 bis 67 Mrd. USD). Seit zwei Tagen ist nun klar, dass diese Prognose nicht zu halten ist. Zwar laufe die Produktion in China langsam wieder an, allerdings deutlich langsamer als zuvor angenommen. Erstaunlich ist jedoch vor allem, wie gelassen die Börse diese Nachricht aufgenommen hat.

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Aktien-Update: Deutsche Bank AG

Die Deutsche Bank kündigt den radikalsten Umbau des Geschäftsmodells in Jahrzehnten an. Die Bank wird sich aus dem Aktienhandelsgeschäft zurückziehen, ihr Handelsgeschäft – insbesondere den Handel mit Zinsprodukten – anpassen und gleichzeitig den Abbau ihres Portfolios an nichtstrategischen Aktiva beschleunigen. In der Summe wird die Deutsche Bank durch diese Maßnahmen die risikogewichteten Aktiva, welche diesen Bereichen zugeordnet sind, um etwa 40 Prozent reduzieren.

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SIW 12/2019: Größe frisst Hirn?!

Schon über die letzten Monate flackerten immer wieder Gerüchte über eine mögliche Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank auf. Diese waren offenbar gestreut, denn am vergangenen Sonntag platzte die Bombe und die Deutsche Bank kündigte in einer Adhoc-Meldung an, „strategische Optionen“ zu prüfen und bestätigte gleichzeitig Gespräche mit der Commerzbank.

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SIW 4/2019: Poker Süß-Sauer

Während die Welt wie gebannt auf den Brexit-Poker starrt gibt es zum 1. März eine Frist, die eine weitaus größere Wirkung auf die Weltwirtschaft haben könnte. Denn bis zu diesem Tag hat Donald Trump die geplanten Zölle auf diverse Produkte aus chinesischer Produktion ausgesetzt.

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Editorial: Euro vor dem Absturz

Unser Interview mit Dr. Markus Krall in der letzten Ausgabe (SI 5/2018, ab S. 74) hat viele Leser auf- und wachgerüttelt. Verständlich, hatte er doch im Prinzip das Ende des Finanzsystems, so wie wir es kennen, innerhalb der kommenden zwei Jahre vorausgesagt.

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Löcher in der Matrix – Niemand hat die Absicht …

Wenn es ums Bargeld geht, ist eine wachsende Zahl von Bürgern inzwischen hellhörig geworden. Das zeigt unter anderem die sechsstellige Anzahl der Mitzeichner für die Initiative „Stop Bargeldverbot“. Zu Recht. Denn mit vielen „guten“ Argumenten versucht man den Menschen das bewährte,

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Aktien Update – Deutsche Bank AG

Mit der konkreten Umsetzung der bereits seit längerem von den Börsianern erwarteten Kapitalerhöhung startet die Deutsche Bank (WKN 514000, akt. Kurs 17,22 EUR) den Versuch, seine Bilanzrelationen zu verbessern. Zuvor war eine solche Kapitalmaßnahme über Monate vom Management von sich gewiesen worden.

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Löcher in der Matrix – Böse, böse Volatilität

Für gewöhnlich sei das erste Quartal eines Jahres stark. Doch in diesem Jahr drohe es für die Deutsche Bank, und nicht nur die, schlecht auszufallen, berichtet die FAZ. Konkret warne das größte deutsche Geldinstitut im aktuell veröffentlichten Geschäftsbericht 2015 vor einem schlechten Ergebnis im ersten Quartal.

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