„Noch nie in der Geschichte haben die Regierungen so wahnsinnig reagiert“

Armstrong: Ich habe bei einer Fortsetzung des Films mitgewirkt, die noch in diesem Jahr herauskommen wird. Ansonsten ­haben wir unsere Dienstleistungen erweitert und unser Computersystem nun auf den Markt gebracht, also das System, das die ­Regierung für sich allein haben wollte. Es produziert jetzt täglich über 1.000 schriftliche Berichte über die ganze Welt ohne menschliches Zutun.

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„Analytisch muss ich einfach ein Bulle sein“

Denkhaus: Die technische Analyse sagt, dass Kursverlaufsmuster vorhanden sind. Die Fortschreibung führt zur Prognose. Das prozyklische Verlassen eines Trends dient in der klassischen Charttechnik als Signal der Trendwende. Grundlage der Elliott-­Wellen-Theorie dagegen ist die Fortschrei­bung natürlicher harmonischer Muster auf verschiedenen Zeitebenen zur Vorhersage eines Kursverlaufs.

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„Über die guten Rahmen­daten wird so wenig berichtet“

Männicke: Es geht dabei im Grunde um den alten Konflikt, dass sich Putin durch das Vorrücken der NATO und der USA auch auf dem Gebiet der Ukraine in der ­eigenen Sicherheit gefährdet sieht. Putin stören die Manöver der NATO im Schwarzen Meer und die geplanten Raketensysteme der USA in Polen und Rumänien.

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„Ich muss nicht recht bekommen, ich will Geld verdienen“

Käsdorf: Mein erstes Aktiengeschäft habe ich 1977 als Auszubilden­der mit geliehenem Geld von meinem Vater gemacht. Da habe ich meine Liebe zur Börse entdeckt. Im Jahr 1980 habe ich mit der Technischen Analyse angefangen, damals noch mit selbst gezeich­neten Charts auf Millimeterpapier.

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„Wir sind auf einem ­guten Weg“

Schmidt: Stand heute sind die akuten ­Themen, die lockdowninduziert waren, na­türlich abgehakt – aber das große Durcheinander, das wir auf den ­Materialmärkten und auf der Frachtseite beobachten, ist ja letzten Endes ebenfalls durch Corona entstanden. Die Industrie leidet stark an den Corona-Spätfolgen. Parallel dazu und ­gerade beim Blick auf Deutschland sorgt mich die aktuelle Entwicklung schon erheb­lich.

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„Der Aktienboom geht an Nebenwerten oftmals vorbei“

Issels: Kleinere Unternehmen lassen sich in der Regel viel besser durchblicken als Großkonzerne, deren Geflecht aus Beteiligungen und Töchtern selbst erfahrene Analysten mitunter vor Probleme stellen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist Siemens, die vor der Ausgliederung einzelner Sparten immer für ihre unzureichende Fokussierung kritisiert worden ist – auch von uns. Und selbst heute fällt es noch schwer, die Potenziale des Konzerns genau einzuschätzen.

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„Verluste finden wir schlimmer als entgangene Gewinne“

Rieck: Spieltheorie ist eine mathematische Entscheidungstheorie, die davon ausgeht, dass die Welt nicht nur dem Zufall unterliegt, wie es bei Glücksspielen der Fall ist, sondern dass vernunftbegabte Spieler am Werk sind. Wie bei einem Gesellschaftsspiel verfolgen diese eigene Interessen und denken darüber nach, was sie tun. Daher kommt der Name Spieltheorie.

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„Das wird viele in den Abgrund reißen“

Hambach: Da ist die Liste nahezu endlos, denn die Kreativität der Verantwortlichen ist, wenn es um die Einführungen neuer Gesetze oder Bestimmungen geht, unvorstellbar groß. Die wichtigste Grundlage ist das Sanierungs- und Abwicklungs­gesetz (SAG), das seit 2017 in Kraft ist. Hier geht es um die Abwicklung von Banken und Finanzinstituten, wobei auch die Enteignung der Bankkunden bereits „bestens“ geregelt ist – dies ganz besonders, weil ­hierzu schon im Jahr 2019 explizit das deutsche Abwicklungsregime innerhalb der BaFin geschaffen wurde.

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