Zinswende verschoben – Märkte reagieren verschnupft
Die jüngsten US-Inflationsdaten verschreckten die Anleger assetklassenübergreifend, die erwartete Zinswende liegt nun erst einmal auf Eis. Weiterhin attraktive Anleiherenditen und ein sich verfestigender Dollar wirken der Nachfrage sektorübergreifend entgegen, darüber hinaus rutscht China den aktuellen Preisdaten zufolge immer weiter in deflationäres Terrain. Edelmetalle leiden unter einem solchen Umfeld, Verkaufspanik zeigt sich jedoch nicht.