Smart Investor 10/2021 – Editorial

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„Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind“, lautete früher mal ein geläufiger Spruch. Heute müsste man den Begriff Auto wohl durch Immobilie ersetzen. Seit der Finanzkrise im Jahr 2009, als die Zentralbanken begannen, Geld zu drucken resp. die ­Zinsen zu senken, als gäbe es kein Morgen mehr, zeigen die Preise für Grund und Boden nur noch nach oben. Aber lässt sich ­dieser Trend bedenkenlos fortschreiben?

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