Seidenstraße: Auch in Europa gibt es Gewinner

In den vergangenen Monaten ist die Neue Seidenstraße etwas aus dem Blickpunkt der deutschen Öffentlichkeit geraten, die sich vor allem mit Corona beschäf­tigte. Doch während Deutschland seit März 2020 nur noch im Krisenmodus fährt, befin­det sich China weiter auf der Überholspur.

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann?

Die Corona-Pandemie hält uns weiter im Griff. Das hat neben den medizinischen auch politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Um sich ein Bild über die Gesamtsituation zu machen, wäre man auf eine Berichterstattung angewiesen, die das Geschehen so objektiv wie möglich abbildet.

„Mit einem sehr guten Ergebnis herausgekommen“

Willert: Alle 16 Fonds werden ­grundsätzlich nach dem gleichen, momentumbasierten Handelsansatz gemanagt. Aber die Produkte unterscheiden sich in ihrem Risiko-Ertrags-Profil: Bei den Balanced-Pro­dukten beträgt die Aktienquote beispielsweise zwischen 0% und maximal 50%, nicht wie sonst zwischen 0% und 100%.

Zu guter Letzt – Staatsversager

Zur uralten Frage „Staat oder Markt?“ ist schon reichlich geschrie­ben worden. Selbst die gläubigsten Anhänger der Kirche „Staat“ werden aber zugeben müssen, dass der Markt manches besser kann.

Demografischer Wandel

Das Coronavirus hatte 2020 bei der Bekämpfung globaler Probleme eindeutig Vorrang. Daran dürfte sich auch 2021 ­wenig ändern. Dass sie in den Hintergrund gerückt sind, ändert allerdings nichts an der Existenz der sonstigen langfristigen Herausforderungen, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht.

Studie warnt vor Tesla-Blase

Tesla zählt traditionell zu den umstrittensten Aktien überhaupt. Einerseits existiert eine große, geradezu „eingeschworene“ Fangemeinde; andererseits kritisieren zahlreiche Experten schon lange die hohe Bewertung, während sich Shortseller immer wieder die Finger verbrennen.

Steuerwahnsinn und kein Ende

Die optimistischen Erwartungen auf ein Kippen der Regelung zur steuerlichen Verrechnung von Verlusten aus Derivaten ­haben sich nicht erfüllt. Klar ist nun: Die Begrenzung der jährlichen Verluste aus Termingeschäften bleibt, nur die Grenze wurde von den ursprünglich geplanten 10.000 auf nun 20.000 EUR angehoben.

Zu guter Letzt – Verzicht im Jahr des Bullen

Während der Westen das neue Jahr bereits begrüßt hat, steht das im (chinesischen) Osten noch bevor. Der Jahreswechsel, in Fernost mit dem Frühlingsfest verknüpft, bringt dann auch ­einen astrologischen Vorzeichenwechsel: Die Maus verabschiedet sich und der Bulle betritt die Bühne, genauer der Metallbulle.

Die Sache mit dem „Dritten Weg“

bei den Aussagen von Herrn Prof. Dr. Thorsten Polleit im Interview „Es gibt keinen Mittelweg zwischen Kapitalismus und Sozialismus“ (Smart Investor 1/2021 auf S. 18) kann ich meine Füße nicht stillhalten.