An den Börsen mehren sich die Vorzeichen dafür, dass die kurzfristigen Chancen ausgereizt sind. Insbesondere in den USA handeln die Anleger in hohem Maße Calloptionen und vor allem Kleinanleger sind aktiv.
Bekanntlich versuchen wir an dieser Stelle, unsere Schlüsse aus den Relativbewegungen der einzelnen Indizes und Rohstoffe zu ziehen.
Die Freien haben das Wort
Die Büroräume von Smart Investor sind im südlichen Münchner Stadtteil Sendling gelegen. Hier sitzen die festen Redakteure und der Chefredakteur.
Das Sentiment der Analysten
Alljährlich befragt die Zeitschrift „Euro am Sonntag“ (EuramS) Anfang Dezember verschiedene Researchteams zu ihren Markteinschätzungen für das nächste Jahr.
Forcierter Wandel
Kupfer und Erdöl gelten, unabhängig von den spezifischen Eigenheiten beider Märkte, als relativ gute Konjunkturindikatoren. Besonders bei Kupfer ist dies der Fall.
Bei schlechten Nachrichten: Kaufen!
Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen (Zinsstruktur) ist seit drei Monaten im positiven Bereich und zeigt weiter nach oben, zuletzt +0,11 Punkte (Vormonat: 0,06).
GELB-Phase an entscheidendem Punkt angelangt!
Noch immer wollen die deutschen Aktienmärkte ihre Kursschwelle bei knapp 13.400 DAX-Punkten nicht überwinden. Dieses Kursregime zwischen etwa 13.300 und 13.
Die Börsenampel liegt richtig!
Seit Anfang Juni oszilliert der DAX zwischen ca. 11.600 und 13.200 Punkten: So ist er Ende Oktober auf knapp unter 11.600 Punkte abgetaucht, nur um in wenigen Tagen wieder auf 13.200 hochzuspringen.
Haken drunter
Den Märkten ist derzeit nicht unbedingt anzusehen, welche Dramen sich in der Realwirtschaft abspielen. Zumindest einen Belastungsfaktor wollen sie nun endlich hinter sich lassen – die US-Präsidentschaftswahl.
Im Digitaldschungel
Eine lange Warteschlange am Einlass, überfüllte Vorträge – so unser Bericht über die Internationale Edelmetall- & Rohstoffmesse in München vor einem Jahr.