Als hätte US-Präsident Joe Biden im politischen Tagesgeschäft nicht bereits genug Probleme, sorgen die Eskapaden seines Sohnes Hunter unter der Rubrik „Sex, Drugs and Crime“ für jede Menge Zündstoff.
Kaum ein Wirtschaftsthema elektrisiert die Deutschen so sehr wie die Inflation. Zu stark haben sich mit Geldscheinen tapezierte Wohnzimmer, Brotpreise im dreistelligen Milliarden-Mark-Bereich und lange Warteschlangen vor geleerten Lebensmittelregalen in die kollektive Erinnerung einer ganzen Nation gebrannt.
Ein Buch, das weit hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Doch der Reihe nach und die gute Nachricht vorweg: Wasserstoff ist tatsächlich eines der spannendsten Themen überhaupt.
Bereits im Jahr 1999 veröffentlichte Freiheitsdenker Roland Baader sein Werk „Die belogene Generation“, das sich vornehmlich an Jugendliche und im Geiste jung gebliebene Leser richtete.
Trifft es wirklich zu, dass Deutschland keinen rechten Bezug zur Freiheit hat? Lassen sich Staats- und Obrigkeitshörigkeit, (preußischer) Gehorsam und mangelnde Bereitschaft zum kollektiven Widerstand nahtlos durch die deutsche Geschichte verfolgen und quasi als „typisch deutsch“ verankern.
Dass Ernst Wolff (siehe u.a. Interview in Smart Investor 5/2022) auch ganz leise und subtile Töne bedienen kann, beweist er mit der unterhaltsamen und spannenden Kindergeschichte rund um das Erdmännchen Friedrich.
Willkommen in einer eigenen Welt – der IT, faszinierend und bedrohlich zugleich. Dabei fing das World Wide Web so beschaulich und übersichtlich an.
Für ihr Buch greifen die Autoren Philipp Vorndran und Thomas Lehr auf ein jahrhundertealtes didaktisches Prinzip zurück – „sag’s im Dialog.
Der Deutsche an sich hegt seit alters her ein ganz besonderes Verhältnis zu seinen Wäldern. Eine erste Beschreibung des teutonischen Waldmythos findet sich bereits in der „Germania“ des römischen Geschichtsschreibers Tacitus.
Ein gut gewählter Titel, der plakativ veranschaulicht, wie tief sich Autor Thomas Röper in den Pandemie-Kaninchenbau vorgewagt hat.
