Leserbriefe Januar 2023
Ihre These aus der Titelgeschichte finde ich ja schon ziemlich steil. Woher sollen denn in der aktuellen Situation die Börsen die Kraft hernehmen für einen solch starken Anstieg?
Ihre These aus der Titelgeschichte finde ich ja schon ziemlich steil. Woher sollen denn in der aktuellen Situation die Börsen die Kraft hernehmen für einen solch starken Anstieg?
Als Abonnent Ihrer Zeitschrift lese ich in Ihren Kapitalschutzreports seit Jahren, dass bankenunabhängige Schließfächer empfohlen werden. Ich bin kürzlich auf die Firma Trisor aus Berlin gestoßen. Haben Sie von ihr gehört? Handelt es sich um ein seriöses Unternehmen?
Sie schreiben ja regelmäßig über unseren Wirtschaftsminister und sprechen ihm die Kompetenz ab. Bisher war ich nicht Ihrer Meinung. Inzwischen hat sich das geändert, definitiv nach seinem Lapsus bei Maischberger.
Sie schreiben ja regelmäßig über unseren Wirtschaftsminister und sprechen ihm die Kompetenz ab. Bisher war ich nicht Ihrer Meinung. Inzwischen hat sich das geändert, definitiv nach seinem Lapsus bei Maischberger.
Im heutigen Newsletter schreiben Sie völlig zu Recht: „Dieser Staat wird schlecht regiert seit Jahren.“ Was mir fehlt, ist die sofort notwendige und folgerichtige Frage, welche Bürger denn ständig diese Schlechtregierenden wählen.
Ich interessiere mich für den auch in Ihrem Fondsmusterdepot enthaltenen Bakersteel Electrum Fund. Nun fiel mir auf, dass es diesen Fonds u.a. in diesen Anteilsklassen gibt: A (WKN: A2PB5H) und A2 (WKN A0F6BP).
Ihre jährlichen Ausführungen zum Thema Beteiligungsgesellschaften finde ich immer wieder Klasse. Nirgendwo sonst kann man dies lesen. Auch die Informationen zu den nichtdeutschen Gesellschaften, wie sie Herr Burgbacher in seinem Interview gab, schätze ich sehr.
Vielleicht kennen Sie schon dieses Interview mit Bernd Senf aus dem Jahr 2014 (!!!), in dem er für mich recht plausibel (zumindest einige) wesentliche Ursachen unserer andauernden wirtschaftlichen und sozialen Unruhe- und Krisenordnung anspricht.
Dass Martin Armstrong polarisiert und sowohl Anhänger als auch Widersacher hat, ist uns bekannt – wir hatten uns bereits 2015 mit seiner (damaligen) Lebensgeschichte befasst.
Würden Sie Ihren Lesern nicht sehr helfen, indem man ganz einfach der Regel folgt: „Investiere NIE in unsicheren Jurisdiktionen!“ Wenn man diesbezüglich falsche Grundsatzanlageentscheidungen trifft, drohen hohe Verluste, z.B. mit Chinaaktien (Alibaba, Tencent etc.), mit Minen- und Ölaktien, die ohne Entschädigung verstaatlicht wurden (Venezuela, Zentralafrika), und nicht zuletzt mit Russlandaktien, wo Sie ja mit Gazprom in Ihrem Musterdepot nun ein gehöriges Problem haben