INDUS Holding
Im beschaulichen Bergisch Gladbach bei Köln begegnet man der vielleicht wichtigsten Säule der deutschen Wirtschaft: Die Rede ist vom Mittelstand mit seinen unterschiedlichen, meist inhabergeführten Unternehmen.
Im beschaulichen Bergisch Gladbach bei Köln begegnet man der vielleicht wichtigsten Säule der deutschen Wirtschaft: Die Rede ist vom Mittelstand mit seinen unterschiedlichen, meist inhabergeführten Unternehmen.
Burgbacher: Das Thema begleitet mich schon lange. Seit 1993 bin ich an der Börse aktiv. Mein erfolgreichstes privates Investment bis heute war eine Beteiligungsgesellschaft…
Fangen wir mit einer Äußerlichkeit an. Einer Äußerlichkeit, die allerdings in die Tiefe blicken lässt, in das Herz der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB ist eine Institution, welche das Wohlergehen und Leben von 447 Millionen Europäern direkt beeinflusst. Deren Chefin heißt Christine Lagarde, und die kündigt jetzt Zinserhöhungen für den Euro an.
Weiterhin ist eine Position unseres Musterdepots zu den bekannten Bedingungen abgesichert: Sollte der Kurs zum Frankfurter Handelsschluss unter die Stopp-Loss-Marke fallen, wird am nächsten Börsentag zur Eröffnung in Frankfurt verkauft. Es handelt sich dabei um:
Jerome Powell ist der mächtigste Geldmann des Planeten. Er leitet die Federal Reserve, die Notenbank der USA. Was Powell sagt, ist interessant, weil es relevant ist – für die Wirtschaft und für unser Geld. Aber es gibt einen Mann, dessen Äußerungen sind aktuell noch spannender:
Im Zuge der voranschreitenden Aktienbaisse wurde am Freitag ein weiterer Stopp-Loss ausgelöst. Konkret unterschritt der Kurs von Defama (WKN: A13SUL, akt. Kurs: 26,60 EUR) zum Handelsschluss am vergangenen Donnerstag unseren Stopp-Loss bei 26,50 EUR und wurde entsprechend zur Eröffnung am Freitag verkauft.
Es ist gerade einmal zwei Wochen her, dass dieser Newsletter unter folgendem Titel stand: „Tage des Donners / Die guten Zeiten sind vorbei – für die Aktienkurse und für das Land“ Das trug uns einige kritische Leserbriefe ein. Insbesondere wurde bemängelt, ob es denn wirklich nötig sei, gar so negativ in die Zukunft zu blicken.