Die Grenzen zwischen Analyse, Kommentar und bloßer Schmeichelei sind fließend. Den Schmeichler erkennt man in der Regel daran, dass er dick aufträgt – zu dick. Und er muss dick auftragen, denn die Schmeichelei ist ja im Wesentlichen ein ungerechtfertigtes Lob.
Ralph Malisch
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Anlageentscheidungen werden vor dem Hintergrund vorhandener Alternativen getroffen. Egal ob ein Markt fällt oder steigt, die Relativbetrachtung zeigt, in welche Branchen, Sektoren und Einzeltitel Anlagegelder tendenziell hinein-, und aus welchen sie herausfließen.
Löcher in der Matrix – Der Hass des Mainstreams
Nun ist es offiziell, der US-Immobilientycoon Donald Trump ist Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Darüber „berichtet“ heute der SPIEGEL in seiner Online-Ausgabe.
Löcher in der Matrix – Alice non grata
Wir sind möglicherweise nicht die allergrößten Fans von Alice Schwarzer. Das hindert uns jedoch nicht daran, bestimmte Zusammenhänge zu erkennen. Mit dem Siegeszug des Feminismus erfuhr auch die deutsche Vorkämpferin dieser Bewegung zunehmend freundliche Aufnahme durch die Mainstreammedien.
Smart Investor 7/2016 – Interview
Smart Investor im Gespräch mit Friedrich Bensmann, Berater des FU Multi Asset Fonds, über Börsenanomalien u.
Löcher in der Matrix – Böser Wettbewerb
Mit seiner Ankündigung die Unternehmenssteuern stärker als bisher geplant senken zu wollen, stach der britische Schatzkanzler George Osborne offenbar in ein Wespennest. Die Idee dahinter ist ebenso einfach wie richtig: Niedrige Unternehmenssteuern sind ceteris paribus ein Standortvorteil.
Grafik der Woche – „Negativzins-Labor“
Notenbankstatistiken gehören für die meisten Menschen nicht gerade zur bevorzugten Lektüre. Zu Unrecht, denn diesen Zahlenwerken lassen sich hochinteressante Zusammenhänge entnehmen, die letztlich uns alle betreffen.
SIW 27/2016: Pyrrhussieg?
Finde den Fehler!
Es ist keine zwei Wochen her, dass sich die Briten mit knapper Mehrheit gegen einen Verbleib in der Europäischen Union ausgesprochen haben.
Löcher in der Matrix – Nach Gutsherrenart
Im Vorfeld des Brexit-Votums fehlte es zwar nicht an finsteren Drohungen, im Wesentlichen war man aber in Brüssel bemüht, ein „freundliches Gesicht“ zu zeigen bzw. gleich ganz abzutauchen.
Grafik der Woche – Business as usual?
Der ökonomische Mainstream versucht unablässig, das Publikum mit allerlei Nichtigkeiten über die wahre Lage der Dinge hinwegzutäuschen.