Die Aktienindizes haben sich nach einer zwischenzeitlichen Korrektur wieder erholt. Gefahr droht erst, wenn der DAX unter 15.000 und der S&P 500 unter 4.000 Punkte fällt.
Da wir uns in dieser Ausgabe schwerpunktmäßig mit langen Entwicklungslinien, Gold und Growth-Aktien beschäftigen, sollen diese Themen hier einmal zusammengeführt werden: Das markanteste Datum im NASDAQ-100 war wohl.
Think Big
Je größer ein Unternehmen wird, desto schwieriger ist es schon rein mathematisch, die Wachstumsraten der Vergangenheit beizubehalten.
Die „Nordics“
Schenkt man den offiziellen Verlautbarungen der Vereinten Nationen Glauben, dann leben in Skandinavien trotz des rauen Klimas und des langen, dunklen Winters die glücklichsten Menschen.
Es geschah im August
Am 15.8. jährt sich die Schließung des sogenannten Goldfensters durch Richard Nixon zum 50. Mal – ein Ereignis, das außerhalb der Anlegergemeinde weitestgehend in Vergessenheit geraten sein dürfte.
Monetärer Klimawandel
Jeder Historiker weiß: Pandemien wie COVID-19 sind Trendbeschleuniger – bei den politischen Einstellungen der Menschen, bei internationalen Konflikten und natürlich auch im Bereich des Geldwesens.
Plausibel, aber falsch
Wenn die Börse eine Kernkompetenz aufweist, dann besteht sie darin, die Marktteilnehmer zum Narren zu halten.
Trügerische Sicherheit?
Unsere drei Indikatoren liegen immer noch über der Entscheidungslinie. Zeitgleich mit einem nur noch seitwärts verlaufenden DAX schwächt sich jedoch unser Trend-Indikator schon seit Mitte April ab.
Anleger sind überaus irritiert
Die Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt gibt den Anlegern immer größere Rätsel auf.
Im Juli noch engagiert bleiben!
Die Konjunkturerholung setzt sich fort. Der Abstand zwischen langen und kurzen Zinsen bleibt im Aufwärtstrend; zuletzt betrug er 0,68 Zähler (Vormonat: 0,57).