Das Jahr 2020 wird nicht nur Börsianern in Erinnerung bleiben. Abgesehen von einer Verschnaufpause zur Jahresmitte begleitete uns das Thema Corona durch das ganze Jahr.
Eine lange Warteschlange am Einlass, überfüllte Vorträge – so unser Bericht über die Internationale Edelmetall- & Rohstoffmesse in München vor einem Jahr.
Portfolios sind vollgesogen
An den Börsen mehren sich die Vorzeichen dafür, dass die kurzfristigen Chancen ausgereizt sind. Insbesondere in den USA handeln die Anleger in hohem Maße Calloptionen und vor allem Kleinanleger sind aktiv.
Erklärungsbedürftig
Bekanntlich versuchen wir an dieser Stelle, unsere Schlüsse aus den Relativbewegungen der einzelnen Indizes und Rohstoffe zu ziehen.
Forcierter Wandel
Kupfer und Erdöl gelten, unabhängig von den spezifischen Eigenheiten beider Märkte, als relativ gute Konjunkturindikatoren. Besonders bei Kupfer ist dies der Fall.
Bei schlechten Nachrichten: Kaufen!
Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen (Zinsstruktur) ist seit drei Monaten im positiven Bereich und zeigt weiter nach oben, zuletzt +0,11 Punkte (Vormonat: 0,06).
Die Freien haben das Wort
Die Büroräume von Smart Investor sind im südlichen Münchner Stadtteil Sendling gelegen. Hier sitzen die festen Redakteure und der Chefredakteur.
Das Sentiment der Analysten
Alljährlich befragt die Zeitschrift „Euro am Sonntag“ (EuramS) Anfang Dezember verschiedene Researchteams zu ihren Markteinschätzungen für das nächste Jahr.
GELB-Phase an entscheidendem Punkt angelangt!
Noch immer wollen die deutschen Aktienmärkte ihre Kursschwelle bei knapp 13.400 DAX-Punkten nicht überwinden. Dieses Kursregime zwischen etwa 13.300 und 13.
Small Caps im Pandemiecheck
Auch bei den kleineren Unternehmen war Corona in diesem Jahr das große, fast alles bestimmende Thema. Die Pandemie trennte scharf zwischen Profiteuren und Verlierern.