Impfstoffblase

Die FAZ verbreitete die Nachricht, ­Minuten später folgte die Tagesschau; dann sprang sie von dort auf den deutschen Mainstream und anschließend auf die Weltpresse über. Binnen Minuten stiegen die Aktien von Pfizer um 14%, die von BioNTech gar um 25%.

„Sozialismus ist die Kunst, auf dem Rücken anderer zu leben“

Zinser: Ich war eigentlich von Haus aus schon immer Pragmatiker. Dieser Pragmatismus spiegelt sich auch in der Österreichischen Schule wider. Damit hebt sie sich als Denkschule von Ideologien wie dem Sozialismus und dem Kommunismus ab. Bis vor 20 Jahren wusste ich nicht einmal, dass es sie gibt.

Zu guter Letzt – „The Great Reset“

Finstere Kräfte versuchen, uns aus unserem bisherigen Leben zu stoßen: von Corona über den „Großen Reset“ ins „Neue ­Normal“. Wer das glaubt, so wird uns suggeriert, der fürchtet auch, über den Rand der Erdscheibe zu purzeln.

„Das Geld sucht sich irgendetwas, das seinen Wert behält“

Wir haben weiterhin ein Umfeld, in dem Politik und Geldpolitik nichts ­weiter einfällt, als mit neu gedrucktem Geld auf die Krise zu reagieren. Dadurch gesundet unser marodes Finanzsystem ­jedoch nicht, sondern wird nur noch maro­der. Das Vertrauen in das Papiergeld wird weiter abnehmen.

Die Evolution eines Trends

Vor knapp 20 Jahren, in den Nachwehen der Dotcom-Blase, veröffentlichte Prof. Blake LeBaron ein interessantes Paper: „­Financial Market Efficiency in a Coevolutionary Environment“.

Umwelt, Ressourcen und der Markt

Im achten Jahr in Folge lud das Ludwig von Mises Institut Deutschland im ­Oktober zur Jahreskonferenz nach München ein. Es war ein echter Glücksfall, dass sie im Dschungel ständig veränderter Anti-­Corona-Maßnahmen überhaupt als Prä­senz­veranstaltung stattfinden konnte.

„Vorbereitung auf den finalen Crash“

Die Corona-Krise – vor allem der fast weltweite „Lockdown“ – hat ­schwerste Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Wir haben gesehen, mit welch ­atemberauender Geschwindigkeit sich das wirtschaftliche Umfeld verändern bzw. verändert werden kann.