Auslandskonten

Das unscheinbare Kürzel „FinCEN“ ­sorgte für erheblichen Sprengstoff im deutschen Blätterwald. Das Kürzel steht für „­Financial Crimes Enforcement Network“, eine Behörde des US-Finanzministeriums, die u.a. für die Geldwäschebekämpfung ­zuständig ist.

Jetzt wird’s Zeit!

Über die zahlreichen Probleme und Niede­rungen des heutigen Banken- und Finanzsystems wurde im Smart Investor oft geschrie­ben und zu Recht gewarnt. Den verhängnisvollen Anfang nahm dies mit ­einem ungedeckten Schuld- bzw. Fiatgeldsystem und der damit verbundenen Möglichkeit, unbegrenzt Geld zu ­schöp­fen.

Zu guter Letzt – Die Welt als Modell

Als Investoren oder Trader kennen wir die Thematik nur zu gut. Die Börse ist komplex, ja unberechenbar – und genau deshalb versuchen wir, diese Komplexität mittels Theorien und Modellen in den Griff zu bekommen. Die Kunst besteht darin, das Rauschen auszublenden, während das Relevante berücksichtigt wird.

Kaufsignal!

Der Abstand zwischen langfristigen Anleihe-und kurzfristigen Geldmarktzinsen ist noch negativ, verringert sich aber weiter. Zuletzt betrug der geglättete Zinsabstand gerade einmal -0,09, vor vier Wochen noch -0,15.

Verkehrte Welt

Als Reaktion auf die global wirkende Co­rona-Krise kündigte das World Economic Forum (WEF) für den Januar 2021 an, den sogenannten Great-Reset-Gipfel abzuhal­ten.

Déjà-vu

Die Ähnlichkeiten zwischen Februar und Herbst 2020 sind frap­pierend. Die Meldungen über Corona-Ausbrüche in den verschie­densten Teilen der Welt häufen sich erneut; Corona ist abermals zum Topthema geworden.

Zu guter Letzt „Neues Normal“

Um es vorwegzunehmen: Das neue Normal gibt es genauso wenig wie die neue Apple oder die neue Amazon. Börsianer wissen längst, dass sich Erfolgsgeschichten weder klonen noch herbeireden lassen. Sie sind Solitäre.