Bei etwas heftigeren Kursausschlägen schreiben Medien mitunter etwas zu schnell von Explosionen oder Einbrüchen. Bei Veränderungen von einigen Prozentpunkten erscheint das oft etwas übertrieben.
Da hat das Jahr gerade begonnen, und schon überschlagen sich die Ereignisse: Zuerst löste die Schweizer Nationalbank die Bindung des Franken an den Euro, kurz darauf erklärt Mario Draghi, mit mehr als einer Billion Eu.
Griechenland ist wieder einmal – Herrn Tsipras sei Dank – auf die große Medienbühne zurückgekehrt. Das kann man allerdings weder den Griechen noch der griechischen Politik ernsthaft vorwerfen.
Wenn uns die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) Wirtschaft erklären will, dann geht das meistens schief. Schon die Überschrift ist schlampig: Würde stimmen, was da steht, könnte man zur Tagesordnung übergehen.
Dr. Thomas Mayer, früherer Chefvolkswirt der Deutschen Bank und heute Gründungsvorstand des Flossbach von Storch Research Institutes, über Wege und Chancen einer neuen Geldordnung.
Wer sich mit der Börse beschäftigt, der stellt sich immer wieder einmal die folgende Frage: Ist das jetzt ein günstiger Zeitpunkt zum Kaufen oder soll ich besser noch etwas warten oder vielleicht jetzt sogar verkaufen.
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