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Carol Alexander, Professorin für Finanzwirtschaft an der Sussex Business School

Der Schaden geht in die Billionen

Marktmanipulation ist ein weitverbreitetes Phäno­men – nur die wenigsten Fälle werden entdeckt. Selbst Finanzmarktprofis fielen auf die Lügen­märchen von Wirecard herein. So mancher Kleinanleger wunderte sich schon einmal darüber, dass zu handelsarmer Zeit oder zu nächtlicher Stunde seine Stopp-Loss-­Limite bei Nebenwerten oder Options­scheinen ausgelöst wurden – doch das sind nur die sichtbaren Spitzen eines gigantischen Eisbergs.

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Die Mauer der Angst steht noch

Die Stimmungsentwicklung des Jahres 2020 bleibt außergewöhnlich. Obwohl sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit Mitte März um mehr als 50% verbessert haben, will unter den Anle­gern einfach keine gute Stimmung entstehen. Woran liegt es, dass sich die Menschen nicht an ihren Kursgewinnen erfreuen?

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Die Aktienmärkte kommen nicht richtig voran

Seit Wochen treten die Indizes in Europa auf der Stelle. Auch der DAX tut sich schwer, die Zone um 13.300 bis 13.450 nachhal­tig zu überwinden, zumal auch der Euro seit Wochen zur Stärke neigt. Wir rechnen durchaus mit größeren Verwerfungen im Ver­laufe der nächsten Wochen bis Ende Oktober, da auch der Wahl­zyklus für eher rückläufige Kurse spricht – ein Abtauchen des DAX bis auf ca. 12.000 Punkte im übergeordneten Aufwärts­trend ist denkbar. Möglicherweise ist aber solch ein Atemholen der Märkte der Auftakt für nachhaltig steigende Aktienkurse. Mit dem Erreichen alter Höchststände bei etwa 13.800 Punkten wäre der Weg nach oben endgültig frei.

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Kaufsignal!

Der Abstand zwischen langfristigen Anleihe-und kurzfristigen Geldmarktzinsen ist noch negativ, verringert sich aber weiter. Zuletzt betrug der geglättete Zinsabstand gerade einmal -0,09, vor vier Wochen noch -0,15. Es kündigt sich damit konjunkturelle Besserung an, wie auch die offiziellen Prognosen (IFO-Index, US-Einkaufsmanagerindex) melden.

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Feine Unterschiede

Die führenden Aktien des letzten Jahrzehnts – genauer gesagt der Hausse, die im März 2009 ihren Ausgangspunkt nahm – waren Technologietitel. Das lässt sich deutlich an den beiden hier abgebildeten Technologieindizes TecDAX (schwarz) und NASDAQ-100 (rot) erkennen. Solche Charts werden scherzhaft auch als „LUNRO-Charts“ bezeichnet, weil sie von links unten nach rechts oben verlaufen.

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Bild: © twentyfreee/panthermedia.net

Déjà-vu

Die Ähnlichkeiten zwischen Februar und Herbst 2020 sind frap­pierend. Die Meldungen über Corona-Ausbrüche in den verschie­densten Teilen der Welt häufen sich erneut; Corona ist abermals zum Topthema geworden. Auch diesmal reagierten die Aktien­märkte lange Zeit sorglos, erlitten allerdings Anfang September einen ersten Einbruch, der jedoch nicht annähernd so heftig aus­fiel wie sein Pendant aus dem Februar. Denn die beiden Situationen weisen auch Unter­schiede auf:

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Löcher in der Matrix – Probleme „nachhaltig“ verschoben

Die Dünnhäutigkeit der aktuellen Politik zeigt sich ganz besonders im Umgang mit kritischen Stimmen und Warnungen. Einer die­ser Warner ist unser Interviewpartner Dr. Markus Krall (S. 18), der nicht müde wird, auf die dramatischen Folgen der Zombifi­zierung der Wirtschaft aufmerksam zu machen; eine Entwick­lung, die sich nach seiner Einschätzung durch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht noch einmal drastisch verschärfen wird. Und was macht Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aus solchen Warnungen? Er hält sie für eine „blutleere Lehrbuchspekulation“. Argumente für seine Einschätzung der Lage bleibt er jedoch – ganz im Gegensatz zu Dr. Krall – schuldig.

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Bild: © arkela/panthermedia.net

Wie man den Goldbullen am besten reitet

„Die meisten Aktien sind ja kaum gefallen“, sagt ein bekannter Edelmetallexperte aus Frankfurt. Der Gold- und Silberpreis, aber auch die Kurse zahlreicher Minenaktien haben seit Jahresanfang stark zugelegt. Seit August ist der Sektor im Korrekturmodus – doch Schnäppchenjäger warten bei vielen attraktiven Titeln bislang vergeblich auf deutlich niedrigere Einstiegskurse. Chartisten sind sich nicht einig, wie lange diese Korrektur dauern und wie scharf sie ausfallen soll. Insofern ist der ideale Kaufzeitpunkt unklar.

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Monetäre Triebkräfte

In diesem Jahr konnte man fast die Uhr danach stellen. Noch bis Anfang September erreichte der inoffizielle Weltmarktführer unter den Börsenindizes, der NASDAQ-100, neue Allzeit­hochs. Dann begann der Bör­senherbst mit teils deutlichen Abschlägen, insbesondere bei den bis dahin praktisch unan­greifbaren FAANG-Aktien. Dass sich ausgerechnet 2020 wieder eine Saisonfigur zeigt, könnte allerdings auch Zufall sein – denn mit Corona und der US-Präsidentschaftswahl gibt es zwei Großthemen, die nicht nur alles andere überlagern, sondern ge­rade jetzt die Marktteilnehmer auch wieder stark verunsichern.

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Chinas Minen

Es war im Jahr 2004 auf der LMBA-Konferenz in Shanghai, als Zhou Xiaochuan, der damalige Chef der chinesischen Zentralbank, der People’s Bank of China (PBoC), eine dreistufige Transformation des chinesischen Goldmarkts ankündigte: vom reinen Rohstoffhandel hin zum Handel mit Finanzprodukten, vom Spot- zum Futureshandel und vom reinen Binnenmarkt hin zu einer Integration in den internationalen Goldmarkt. Inzwischen steht das Reich der Mitte an der Schwelle der letzten Stufe. Die Shanghai Gold Exchange (SGE) öffnet sich ausländischen Investoren, die dank der neuen Freihandelszone in Pudong den Anspruch der SGE erfüllen können, dass der Handel ausschließlich mit physisch hinterlegter Ware zu erfolgen hat, das so gehandelte Gold aber zeitgleich nicht dem Goldexportverbot Chinas unterliegt.

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