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Der Goldpreis erklimmt erstmals die Marke von 2.000 USD/Feinunze

Der Goldpreis ist in diesem Jahr spektakulär gestiegen und erreichte im August 2020 den Rekordstand von 2.089 USD/ Feinunze. Seit Dezember 2015 hat sich der Preis fast verdoppelt – wer hätte das gedacht? Die Feinde des Edelmetalls sprechen bereits von einer „Blase“

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Zweite Welle, zweiter Crash?

Wie ungewöhnlich das laufende Börsenjahr ist, lässt sich auch an der letzten Spalte unserer Tabelle („GD Halbjahr Abst. %“) erkennen: Trotz eines der größten Börsencrashs überhaupt befinden sich inzwischen schon wieder sechs Indizes im stark übergekauften, roten Bereich. Den Vogel schießt hier aktuell das kurzfristig stark übergekaufte Silber ab, das trotz zwischenzeitlicher Korrektur per Redaktionsschluss 49% über seinem Gleitenden Halbjahresdurchschnitt lag und damit ganz nebenbei auch auf Rang 1 der Relativen Stärke. Weitere sechs Indizes verlaufen um mehr als +10% über ihren Gleitenden Durchschnitten, nur ganze vier darunter – und das überwiegend auch nur marginal. Ein derart überwältigend positives Bild will weder zur Nachrichtenlage von der bevorstehenden zweiten Welle noch zu der sich eintrübenden Saisonfigur passen. Zudem sind stark übergekaufte Zustände selten nachhaltig.

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DAX-Verlauf ab 1.1.2009/10 und aktuelles Jahr (beides indexiert auf 100%) Quellen: DAX Index (Deutsche Börse AG German Stock Index DAX), Bloomberg Finance L.P.

2009er-Pfad würde die Märkte auf dem falschen Fuß erwischen

Die Anleger befinden sich nach wie vor in einem Zwiespalt: Das Auseinanderlaufen eines haussierenden Aktienmarkts und einer mäßigen Konjunkturerholung schürt enorme Zweifel – und nun droht da noch eine zweite Corona-Infektionswelle, welche die Situation abermals verschärfen könnte.

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Die Börsenampel steht unverändert auf GELB. Marktstimmung und Markttechnik könnten auch die nächsten Wochen noch unter der Entscheidungslinie verharren. Stand: 20.8.2020. Quelle: www.gfa-vermoegensverwaltung.de

Saisonal schwierige Phase – Börsenampel in Wartestellung

Die volumenschwachen Monate August und vor allem September sind als schwankungsreiche Börsenmonate bekannt. So konnte der DAX seit Anfang Juni, als er bereits bei 12.863 Punkten stand, keinen Boden gutmachen – zu hoch war bisher die Hürde von 13.000 DAX-Punkten, als dass sie nachhaltig hätte überwunden werden können. Seit Anfang Juni und nun verstärkt seit Anfang August fällt zudem das weithin beachtete 50-Tage-Momentum des DAX. Entsprechend reagiert unsere Börsenampel: Die Markttechnik kann die Entscheidungslinie noch immer nicht überwinden, der Sentimentindikator tut sich knapp unterhalb schwer, diese nach oben hin zu durchbrechen. Lediglich der Trendindikator befindet sich weiterhin komfortabel im grünen Bereich – auch wenn er seit rund einem Monat wieder abwärts tendiert.

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Foto: sharosh-rajasekher-T7s_TnKO-dk-unsplash

Erste Lichtblicke!

Stünde nicht der traditionell meist schwache September bevor, fänden sich mittlerweile deutlich mehr Kauf- als Verkaufsargumente an den Weltbörsen: Denn sogar gegen die wieder steigende Corona-Gefahr haben sich die Kurse zuletzt gut behaupten können. Daher können Anleger mit einem Teil ihres Vermögens durchaus wieder in solide und niedrig bewertete Aktien einsteigen. Überbewertete Hightechtitel sind jedoch zu meiden! Sie sollten außerdem noch etwa 50% Cash zurückhalten, um bei schwächeren Kursen im September oder Oktober günstig nachkaufen zu können.

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Digital oder original?

In einer Zeit massiver Geldmengenausweitungen wird die Frage nach Geldalternativen immer drängender. Der Klassiker in dieser Hinsicht ist unbestritten Gold, das noch jedes Papiergeldsystem auf lange Sicht outperformen konnte, also die Kaufkraft über die Zeit wesentlich besser erhielt, als es den Staaten mit ihren Fiatgeldern gelingen wollte, so sie es denn überhaupt versuchten. Entsprechend hat Gold im Jahr des auch geldpolitisch geführten Kampfes gegen Corona bislang deutlich aufgewertet.

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Löcher in der Matrix – Ideologie sticht Vernunft

Dass der sogenannte Mietendeckel den Mietern mehr schadet als nutzt, hätte man mit etwas wirtschaftlichem Sachverstand schon vor dessen Inkrafttreten wissen können. Wo dieser Sachverstand fehlt, ist man allerdings auf das bewährte Verfahren von Versuch und Irrtum angewiesen. Dessen Erfolg beruht allerdings auf der Bereitschaft, aus ver- bzw. begangenen Irrtümern auch tatsächlich etwas zu lernen. Beim Berliner Senat sind da durchaus Zweifel angebracht, denn „Ideologie sticht Ratio“ scheint dort ein zwar ungeschriebener, nichtsdestotrotz universeller Verwaltungsgrundsatz zu sein. Nun machte sich die WirtschaftsWoche die Mühe einer Bestandsaufnahme, und bereits deren erster Satz fällt vernichtend aus: „Die Lage auf dem Berliner Mietmarkt gerät durch den Mietendeckel weiter unter Druck.“

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Die zweite Welle und die Wahl

Zwei Großthemen beherrschen in diesem Jahr Menschen und Märkte (vgl. Abb. 1): Corona und die US-Präsidentschaftswahl. Sie gliedern sich in eine Vielzahl von Unterthemen, Einzelaspekten und medialen Spin-offs, die sich teils auch verselbstständigt haben – wie die Impfdebatte oder die Black-Lives-Matter-Bewegung –, letztlich aber dennoch auf eines der beiden Großthemen zurückzuführen sind. Was auch diese beiden Themenkreise wie mittlerweile fast alles kontrovers Diskutierte eint: Pro und Contra stehen sich vollkommen unversöhnlich gegenüber. Von einer Diskussionskultur und einem zivilisierten Austausch von Argumenten kann oft keine Rede mehr sein.

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Löcher in der Matrix – Lieferkettenschlinge

Es ist nicht so, dass die deutsche Wirtschaft aktuell keine Probleme hätte. Dennoch scheint die Politik auch weiterhin ihre Hauptaufgabe darin zu sehen, den Unternehmen mit sinnfreien Gesetzen weitere Schlingen um den Hals zu legen. Der letzte Wurf aus Berlin ist das sogenannte Lieferkettengesetz. Das hat es zwar nicht bis in die Schlagzeilen geschafft – dessen Auswirkungen werden die heimische Wirtschaft aber noch ein bisschen mehr drangsalieren, so es denn kommt. Bei dem von Entwicklungshilfeminister Müller und Arbeitsminister Heil vorangetriebenen Gesetz soll die Haftung deutscher Unternehmen auf ihre Zulieferer ausgeweitet werden, falls diese gegen soziale oder ökologische „Standards“ bzw. ganz allgemein gegen die Menschenrechte verstoßen.

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Bild: © artem_furman/panthermedia.net

Jenseits der roten Linie

Der Silbermarkt gehörte zu den wenigen seiner Art, die sich über Jahre der allgemeinen Sachwertehausse entzogen hatten. Ob nun gerade Rohstoffe oder Aktien en vogue waren: Silber lag wie Blei. Selbst der anziehende Goldpreis, der sich zuletzt auch in US-Dollar seinem Allzeithoch nähert, konnte das weiße Metall kaum inspirieren. Der obere Teil des Charts zeigt, dass der Silberpreis gerade erst die seit dem Jahr 2016 gültige Abwärtstrendlinie (rot) und kurz darauf auch wieder die markante Marke von 20 USD überwinden konnte.

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