Bereits seit Anfang Mai hängt unser Pro-Aktien-Votum am seidenen Faden. Seit dem 26.9.
Von der Bergbaulegende Robert Friedland stammt die Prognose, dass wir bald „ein Teleskop benötigen, um den Kupferpreis zu sehen“, da dieser in luftige Höhen steigen soll.
Externe Schocks
Charttechniker neigen mitunter dazu, allein aus den Kursverläufen der Vergangenheit die Zukunft herauslesen zu wollen.
Im November Erholung möglich!
Die Zinsstruktur (langfristige minus kurzfristige Zinsen) hat ihren Tiefpunkt hinter sich, weil die langen Zinsen derzeit stärker steigen als die kurzen Geldmarktzinsen.
Der Wahnsinn dieser Welt
Zuletzt hatte sich der Ukrainekrieg in einen erbitterten Stellungskampf verwandelt. Unter hohen Zahlen menschlicher Opfer wurde die Frontlinie maximal ein paar Kilometer in die eine oder die andere Richtung verschoben.
Trauerfall oder Kaufgelegenheit?
Die Stimmung für Edelmetalle ist mies. Noch deutlich schlechter ist sie für Aktien kleinerer Minenunternehmen.
Sand im Getriebe
Insgesamt zeigte sich während der Berichtsperiode an den internationalen Aktien- und Rohstoffmärkten ein durchwachsenes Bild.
Nur die Performance zählt
Damit der Rubel rollt, treiben die Börsianer regelmäßig eine andere Sau durchs Dorf. Das zeigt sich auch bei den Faktorstrategien. Gemeint sind damit Anlageansätze wie Value, Growth oder Momentum.
Pro-Aktien-Votum hängt am seidenen Faden
Seit Anfang Mai wird unser Pro-Aktien-Votum nur noch durch unseren Sentimentindikator aufrechterhalten. Seit Juli flirtet er aber immer wieder mit der Entscheidungslinie.
Unterwegs in Europa
Alles auf eine Karte zu setzen ist eine riskante Strategie. Was für ein Aktienportfolio gilt, lässt sich auch auf Unternehmen übertragen. In Italien begegnen Value-Anleger der Poste Italiane.