Kauftipps, um den Zinsrisiken zu trotzen

Die Schwellenländerbörsen sind sehr hete­rogen. Zur Würdigung der erzielten Performance bietet es sich deshalb an, jede Region – oder noch besser: jedes Land – einzeln zu betrachten. Aus Gründen der Ver­einfachung scheren Beobachter Schwellen­länder aber oft über einen Kamm.

Der Wachstumsvorsprung schrumpft weiter

Wer auf ökonomischer Ebene an Schwellenländer denkt, dem fallen oft zuerst zwei Aspekte ein: erhöhte Risiken für volkswirtschaftliche Ungleichgewichte sowie gute Chancen auf ein ­überdurchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum. Geprägt ist dieses Denken natürlich von entspre­chen­den historischen Erfahrungen.

„Über die guten Rahmen­daten wird so wenig berichtet“

Männicke: Es geht dabei im Grunde um den alten Konflikt, dass sich Putin durch das Vorrücken der NATO und der USA auch auf dem Gebiet der Ukraine in der ­eigenen Sicherheit gefährdet sieht. Putin stören die Manöver der NATO im Schwarzen Meer und die geplanten Raketensysteme der USA in Polen und Rumänien.

Zu guter Letzt – Vorwärts „leben“?

Die Älteren werden sich noch an die letzte Silvesternacht ­erinnern: Was waren wir froh, das Katastrophenjahr 2020 endlich hinter uns zu lassen. Bereits im letzten Dezember durften sich die ­ersten Menschen über das rettende Impfangebot – ja, das hieß damals wirklich so – freuen.

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Spekulation und Manipulation sind zwei Begriffe, die oft verwechselt werden. Speku­lation meint mehr oder weniger riskante Geschäfte an den Märkten, während Manipulation ein betrügerisches, unethisches Verhalten impliziert, das großen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann.

„Ich muss nicht recht bekommen, ich will Geld verdienen“

Käsdorf: Mein erstes Aktiengeschäft habe ich 1977 als Auszubilden­der mit geliehenem Geld von meinem Vater gemacht. Da habe ich meine Liebe zur Börse entdeckt. Im Jahr 1980 habe ich mit der Technischen Analyse angefangen, damals noch mit selbst gezeich­neten Charts auf Millimeterpapier.

Persönliche Favoriten

Vor zwölf Monaten baten wir unsere Redakteure, den Lesern ­ihre persönlichen Investmentfavoriten für das Jahr 2021 vorzustellen. Heraus kam ein bunter Strauß an acht Aktien und Fonds.

Bits & Ziegelsteine

Der Brexit sorgt bis heute dafür, dass Value-Fans häufig in Großbritannien fündig werden: Denn an attraktiven Unternehmen zu interessanten Bewertungen mangelt es auch nach der Rally des laufenden Jahres nicht.

Die Fortune-Strategie

Eine klassische Börsenweisheit besagt, dass ein großartiges Unter­nehmen nicht unbedingt auch ein großartiges Investment sein muss. Das wird damit begründet, dass ­diese Firmen den meisten Anlegern schon ­lange bekannt sind, sodass deren Qualitäten bereits in den Kursen eingepreist sein ­­sollten.

Zu guter Letzt – Oh, Du fröhliche …

Weihnachten im Jahr zwei der globalen Corona-Pandemie kommt mit großen Schritten näher. Vieles spricht dafür, dass die Politik auch dieses Mal für eine wirklich „stade Zeit“, wie man die Vorweihnachtszeit in Bayern auch nennt, in Form eines neuerlichen Lockdowns sorgen wird.