Bits & Ziegelsteine

Der Brexit sorgt bis heute dafür, dass Value-Fans häufig in Großbritannien fündig werden: Denn an attraktiven Unternehmen zu interessanten Bewertungen mangelt es auch nach der Rally des laufenden Jahres nicht.

Die Fortune-Strategie

Eine klassische Börsenweisheit besagt, dass ein großartiges Unter­nehmen nicht unbedingt auch ein großartiges Investment sein muss. Das wird damit begründet, dass ­diese Firmen den meisten Anlegern schon ­lange bekannt sind, sodass deren Qualitäten bereits in den Kursen eingepreist sein ­­sollten.

Zu guter Letzt – Oh, Du fröhliche …

Weihnachten im Jahr zwei der globalen Corona-Pandemie kommt mit großen Schritten näher. Vieles spricht dafür, dass die Politik auch dieses Mal für eine wirklich „stade Zeit“, wie man die Vorweihnachtszeit in Bayern auch nennt, in Form eines neuerlichen Lockdowns sorgen wird.

„Wir sind auf einem ­guten Weg“

Schmidt: Stand heute sind die akuten ­Themen, die lockdowninduziert waren, na­türlich abgehakt – aber das große Durcheinander, das wir auf den ­Materialmärkten und auf der Frachtseite beobachten, ist ja letzten Endes ebenfalls durch Corona entstanden. Die Industrie leidet stark an den Corona-Spätfolgen.

Menu à la carte

Die PSI Software AG entwickelt Lösungen für das Energie- und Produktionsmanagement. Dabei handelt es sich vor dem Hintergrund der Energiewende um eine der spannendsten Storys im Technologiebereich.

Scharfe Investments

Der Smart Investor berichtete in seiner jährlichen Kapitalschutzausgabe bereits über zahlreiche Nischenmärkte wie Oldtimer, Uhren, Kunstobjekte, Wein, ­Whisky, ­Samm­lermünzen usw. Messer als Anlageobjekte können dieses spezielle Portfolio ­bereichern.

Gold vs. Goldminenaktien

Mit Indexfonds können Anleger einfach, kostengünstig und diver­sifiziert in die Märkte investieren. Allerdings fließen inzwischen derartige Mengen Kapital in passive Produkte, dass man sich fragen muss, ob dies Auswirkungen auf die Preise einzelner Aktien oder die Markteffizienz in ihrer Gesamtheit hat.

Zu guter Letzt – Zentralbanken im Endspiel

Die Halbwertszeit von Wahlversprechen liegt oft sogar noch ­unter der von Börsenprognosen – immerhin sind Wähler, im Gegensatz zu Anlegern, wenigstens gewarnt, ist auf den Versprechungen der Politik in Form des Wahltags doch gut sichtbar das Verfalls­datum angebracht.