Insofern dürfen wir mit der bislang erreichten Performance von rund 13% (Stand: Mitte Dezember) durchaus zufrieden sein. Damit erreichten wir sowohl eine klare Outperformance gegenüber dem DAX als auch eine solide Rendite im langjährigen Vergleich.
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Große Teile der Flugbranche liegen sprichwörtlich am Boden. Der Frankfurter Flughafen verzeichnete im November im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang der Passagierzahlen um 87% – bei der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kaschau/Kosice) stand im besagten Zeitraum sogar ein Minus von 92,3% zu Buche.
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Schmidt: Das sehen wir in jedem Fall. Der Tiefpunkt fiel eindeutig in das zweite Quartal zur Zeit des „harten“ Lockdowns. Bereits im dritten Quartal sahen wir wieder einen recht schönen Anstieg, der sich in der Summe bisher auch im laufenden Quartal trotz des beschlossenen „Lockdown light“ fortsetzt. In der Zwischenzeit wurde der Umgang mit Corona für unsere Unternehmen fast schon zur Routine.
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No risk, no fun! Nirgends am Kapitalmarkt ist diese Aussage wohl treffender als bei klassischen Anleiheinvestments. So müssen Käufer typischer Rentenpapiere schon erhebliche Bonitätsabstriche in Kauf nehmen und diesbezüglich ins Risiko gehen, um es auf positive Realrenditen zu bringen und mit ihren Anlagen im übertragenen Sinn zumindest etwas Spaß zu haben.
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Die DocCheck AG, früher als antwerpes AG am Neuen Markt gelistet, hat im laufenden Jahr die Prognose zum zweiten Mal angehoben: Die Umsatzerwartung liegt nun bei bis zu 48 Mio. EUR bei einem EBIT von bis zu 8 Mio. EUR. Die Notierung hat sich zwischenzeitlich auf 20 EUR verdoppelt.
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Die Aktie des Minenentwicklers Skeena Resources (WKN: A2H52X; IK) war einer der Highflyer in diesem Jahr. Der Kurs hat sich in der Spitze verfünffacht. Kelly Earle, Vice President Investor Relations, versuchte im Rahmen einer Onlineroadshow, zu begründen, warum der Aktienkurs trotz dieser imposanten Rally immer noch Potenzial nach oben hat.
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Zyklische Sektoren hatten es in den vergangenen Jahren nicht einfach – allerdings mehren sich die Zeichen, dass sich die Anlegerpräferenz dreht. Die umfangreichen Konjunkturprogramme der japanischen Fiskalpolitik in Verbindung mit der expansiven Geldpolitik der Notenbank rufen geradezu nach einer Sektorrotation. Nicht zuletzt das Investment von Berkshire machte auf dieses Potenzial aufmerksam.
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Eigentlich hatte der Verkehrstechnikspezialist Schaltbau vielzählige Baustellen längst geschlossen. Wenig profitable Bereiche wurden verkauft, teure Projektrisiken beseitigt und die komplexe Konzernstruktur verschlankt. Es schien, als sei mit dem vergangenen Geschäftsjahr die Restrukturierung beendet. So plante der noch bis Jahresende amtierende CEO Dr. Albrecht Köhler mit einem steigenden Umsatz bei verbesserten Margen.
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Bereits vor COVID-19 hatte die deutsche Stahlindustrie einen schweren Stand: Weltweite Überkapazitäten, billiger Stahl und fragwürdige Subventionspraktiken aus China, US-Strafzölle sowie allgemeine strukturelle Probleme des Standorts Deutschland drückten auf Umsatz und Marge. Seit Ausbruch der Pandemie hat sich das Geschäft bei der Salzgitter AG weiter eingetrübt.
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Koller: Aufgrund der Corona-Krise beschäftigen sich mehr Anleger mit dem Thema Gesundheit. Im zweiten Quartal haben wir zum ersten Mal seit Jahren wieder nachhaltige Kapitalzuflüsse in den Sektor von einer breiten Investorenschaft gesehen. Das kommt nicht nur Unternehmen zugute, die an Wirkstoffen gegen das Coronavirus arbeiten.
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