Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen (Zinsstruktur) steigt kontinuierlich weiter, zuletzt war er bei +0,47 Punkten (Vormonat: 0,36). Auch wenn die Konjunkturprognosen für 2021 etwas zurückgenommen wurden, steigen die Auftragseingänge der Großkonzerne ungebrochen.
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Metalle befinden sich seit Monaten im Steilflug (vgl. Titelstory in Smart Investor 4/2021, „Rohstoffsuperzyklus“). Insbesondere für Kupfer (Abb., oberer Teil) stehen die Zeichen der Zeit weiter günstig. Lange galt das rote Metall als guter Konjunkturindikator, weil die Kupfernachfrage zuverlässig mit der Wirtschaftsentwicklung schwankte. Inzwischen korreliert der Preis aber vor allem mit einem Teilaspekt – der „Begrünung“ bzw. Elektrifizierung der Wirtschaft, für die große Mengen an Kupfer benötigt werden.
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Erwartungsgemäß kippte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) den sogenannten Berliner Mietendeckel der rot-rot-grünen Landesregierung. Das Gesetz ist nichtig. Als Begründung wurde angeführt, dass der Bund das Mietrecht bereits abschließend geregelt habe, weshalb es keinen Platz für eine eigene Ländergesetzgebung in der Sache gebe. Das sind, wenn man so will, formale Gründe. Die spannendere Frage, wie tief der Gesetzgeber in das Eigentumsrecht eingreifen darf, etwa unter Berufung auf Art. 14 Abs. 2 GG („Eigentum verpflichtet“), war nicht Gegenstand des Verfahrens.
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Die Signale unserer Börsenampel stabilisieren sich weiter – entsprechend steht diese weiterhin auf GRÜN. Trend und Stimmung können weiter zulegen. Lediglich der Technikindikator tendiert knapp oberhalb der Entscheidungslinie seitwärts.
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Die Corona-Krise hat die Welt im Jahr 2020 völlig überraschend getroffen – so lautet das sorgsam gepflegte Narrativ. Dass diese Sichtweise durchaus hinterfragt werden darf, zeigte der Autor Paul Schreyer in seinem Bestseller „Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte“ (vgl. auch „The Great Reset“ ab S. 18). Einige Ereignisse im Vorlauf der Krise passten erstaunlich gut zu dem, was dann folgte.
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Sam Pazuki, Vizepräsident für Investor Relations bei dem mittelgroßen Gold- und Kupferproduzenten OceanaGold (WKN: A0MVLD), gab vor Kurzem gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 bekannt. Interessanter war sein Ausblick bis 2025. Danach soll die Produktion des Unternehmens von aktuell 300.000 Unzen Gold pro Jahr auf über 500.000 Unzen steigen – eine Steigerung um imposante 75%: „Eine der interessantesten Wachstumspipelines in unserer Branche.“
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MAG Silver (WKN: 460241) gilt zu Recht als eines der besten Edelmetallunternehmen. Am Aktienkurs war davon bislang nicht viel zu sehen: Dieser pendelte seit 2008 meist zwischen 5 und 17 USD. Im Januar 2021 gelang der Ausbruch aus diesem langfristigen Seitwärtstrend nach unten. Die auf lange Sicht enttäuschende Kursentwicklung hat einen triftigen Grund: Das Unternehmen beschaffte sich über die Emission neuer Aktien von 2003 bis 2020 etwa 400 Mio. USD an frischem Kapital.
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Der Goldpreis fällt und fällt und fällt – was mittlerweile selbst der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) nicht ganz geheuer ist. Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs erwartete 2.300 USD je Feinunze, die Deutsche Bank 2.100; einzelne Gold-Bugs hielten sogar 3.000 oder 10.000 USD für möglich, wundert sich die FAZ in ihrer Ausgabe vom 3.3.2021. Und nun ist der Goldpreis weiter nach unten ausgebrochen.
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Auch in der abgelaufenen Berichtsperiode standen Teilbereiche unseres Universums erneut relativ still. Im Guten betraf dies die Spitzenpositionen: Rohöl verteidigte den Spitzenplatz, der indische Sensex liegt unverändert auf Rang 3. Lediglich der erdöllastige russische RTX konnte mit einem Plus von fünf Rängen auf Platz 2 aufschließen. Auch im Keller fielen die Veränderungen gering aus: Der Gold-Bugs-Index tauschte den letzten Platz mit dem argentinischen Merval, der entsprechend um einen Rang absank. Gold selbst liegt erneut auf dem drittletzten Rang. Da sich das Universum an den Rändern in aller Regel gegenüber den Mittellagen aufspreizt, sind Rangübergänge hier aber ohnehin entsprechend seltener.
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Noch in der letzten Ausgabe des Smart Investor hatten wir angemerkt, dass unsere Börsenampel zwar auf GRÜN steht, unsere Indikatoren jedoch nicht so richtig durchstarten wollen. Das hat sich inzwischen geändert: Sämtliche Indikatoren konnten ihre Entscheidungslinien überwinden. Ungetrübt ist die gesamte Situation trotzdem nicht, denn bei genauerer Betrachtung befinden sie sich allesamt noch immer in Reichweite zur Entscheidungslinie. Viel darf also nicht passieren und die Börsenampel würde recht schnell wieder auf GELB oder gar ROT umspringen. Insofern bleibt es spannend.
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