Diese Frage stellte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 25.2.2024 auf ihrer Titelseite angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen hierzulande.
Seit einigen Monaten gehen die Inflationsraten in den meisten Ländern zurück – aber ist damit das Problem der Geldentwertung gelöst? Nein! Zwar gehören Werte von über 10% wie im Herbst 2022 im Euroraum vorläufig der Vergangenheit an.
„Es scheint, als wolle jeder Krieg“
Armstrong: Im Wesentlichen geht es um den Geschäftszyklus. Sie werden feststellen, dass die Politik historisch gesehen mit dem Geschäftszyklus auf- und absteigt. Das ist nichts Mystisches oder Übernatürliches.
Statistik des Erfolges
Was kommt nach den jüngsten Allzeithochs an den Börsen? Die überraschende Antwort ernstzunehmender Experten: neue Allzeithochs.
Die Iden des März
Plötzlich steigt der Kurs des Goldes und der Bitcoin haussiert. Bringt sich das Smart Money, das schlaue Geld, gerade in Sicherheit?! Und das auch noch exakt zur Monatsmitte, den Iden des März.
Zeit die Pferde zu wechseln?
Wie wir in der letzten Woche berichteten, werden einige Akteure angesichts der Kursentwicklung des Bitcoins zunehmend nervös.
Die Rechnung kommt zum Schluss
Wer den sogenannten „Bust“ für das Problem hält, hat über den Boom nicht nachgedacht. Gemeint ist jener künstliche Boom, der durch bloße Kreditexpansion herbeigeführt wird.
Was hätte Einstein dazu nur gesagt?
Ich weiß nicht, ob das Vorhaben des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei, sein Land aus der jahrzehntelangen wirtschaftlichen Misere herauszuführen, von Erfolg gekrönt sein wird.
Zu guter Letzt – Dividenden-Yogis in der Brandung
Die Zeiten sind belastend – zumindest für diejenigen, die nicht in der links-grünen Blase und damit nur von Luft, Ideologie und Steuergeldern leben. Sie fühlen sich ausgeliefert.
„Eine Crashangst habe ich nicht“
Issels: Eigentlich nicht – immerhin waren wir zuvor aus einer längeren Seitwärtsphase im DAX auf neue Allzeithochs ausgebrochen.