Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und als solcher bei der EZB offenbar absolut bedeutungslos.
Der Ansturm auf Immobilien ist groß. Das vorherrschende Niedrigzinsumfeld sorgt für günstige Finanzierungsbedingungen und die Finanzkrise bringt nicht wenige Anleger dazu, in Immobilieninvestments die beste Alternative zu sehen. Unter Anlagezwang stehen dabei vor allem die Superreichen.
Editorial Smart Investor 6/2014
Bei der Europawahl am 25. Mai errangen EU- und Euro-kritische Parteien rund ein Fünftel der Sitze des europäischen Parlaments.
Löcher in der Matrix – Falsch ausgezeichnet?!
„And the winner is …“ Nein, ganz so glamourös wie bei der Oscar-Verleihung geht es beim „Internationalen Karlspreis“ nicht zu.
Grafik der Woche – Im Einkauf liegt der Gewinn
Die alte Kaufmannsweisheit „Der Gewinn liegt im Einkauf“ hat ganz offensichtlich auch am Aktienmarkt Gültigkeit. Zumindest ergibt sich dieser Schluss beim Blick auf die beiden abgebildeten Grafiken.
Titelstory 5/2014: Wiederholt sich die Geschichte?
Die Betrachtung des Schicksalsjahres 1914 hat aufgrund der Ereignisse in der Ukraine eine eigene Dynamik bekommen. In der Tat weisen einige Aspekte interessante Parallelen auf. Alles hätte ganz einfach sein können.
Löcher in der Matrix – Joint Venture!
„FBI findet kaum Hacker, die nicht kiffen“ (www.stern.de)
(spr). Die Rekrutierung von Fachpersonal ist mitunter heikel.
Grafik der Woche – Don’t fight the Fed
An den Börsen gibt es etliche Weisheiten. Einige davon machen weniger, andere sehr viel Sinn. Zur letztere Gruppe zählt wohl der Spruch „Don’t fight the Fed“.
Nachhaltiges Investieren — Energiewende, quo vadis?
Markt oder Plan?
Im Wesentlichen lassen sich drei Auslöser für jene Gesetzesänderungen identifizieren, die in Deutschland unter dem Begriff „Energiewende“ zusammengefasst werden.
Löcher in der Matrix – Das TTIP-Outing des „German Mittelstand“
„Firmen setzen wenig Hoffnung in Freihandelsabkommen“ (www.spiegel.de)
Das Werben für die transantlantische Handels-und Investment-Partnerschaft TTIP ist auffallend hartnäckig. Das fängt schon beim Wording an.