Jürgen Büttner

Alle Artikel von Jürgen Büttner

Grafik der Woche – Letzter Joker auf dem Tisch
Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) wie vergangenen Donnerstag einmal mehr die geldpolitischen Schleusen öffnet, dann geht es zumindest offiziell um folgendes: Die Banken sollen dazu gebracht werden, wieder mehr Kredite zu vergeben und so die Konjunktur in Europa anzukurbeln.
Grafik der Woche – Kursflaute ohne die Fed
Nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen sind auch in den USA schon wieder Rufe nach Kurs-Beistand von Seiten der Notenbank laut geworden. Aus Sicht der Bullen ist das verständlich. Denn der Einfluss der Fed auf die Kursfindung am US-Aktienmarkt ist groß. Wie groß, zeigt ein Chart von Ned Davis Research.

Hongkong – ein Reiseziel für das neue Jahr?

Hongkong – ein Reiseziel für das neue Jahr? Oder vielleicht gleich ganz dortbleiben… Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile: Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten Zugang zu allen Musterdepots – Keine Gewinne mehr verpassen.

Grafik der Woche – Hochzinsanleihen mit Warnsignal

Ein Kennzeichen des laufenden Bullenmarktes sind die vielen Risiken, mit denen er sich immer wieder konfrontiert sah. Aktuell ist in diesem Zusammenhang die Terrorgefahr zu sehen, zuvor war es die China- und Schwellenländer-Schwäche oder die Griechenland-Krise – um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Grafik der Woche – US-Zinsen kein Gift für den Euro

Der US-Dollar hat nach einer kleinen Auszeit zuletzt gegenüber vielen anderen Weltwährungen wieder zugelegt. Deutlich macht dies ein USD-Index, der die Wertentwicklung des Dollars gegenüber sechs anderen Weltweltwährungen zeigt. Denn dieser bewegt sich nahe dem höchsten Stand seit 2003.

Grafik der Woche – Entschuldung! Welche Entschuldung?

Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 ist allerorten viel von der Notwendigkeit die Rede, den Gürtel enger zu schnallen und eine breit angelegte Entschuldung auf allen Ebenen anzustreben. Doch bei genauer Hinsicht zeigt sich zumindest im Privatsektor oft genau das Gegenteil.