„Way of the Wolf“
Autor Jordan Belfort, besser bekannt als „Wolf of Wall Street“, dürfte spätestens dank Scorseses gleichnamiger Verfilmung mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle einem breiten Publikum geläufig sein.
Autor Jordan Belfort, besser bekannt als „Wolf of Wall Street“, dürfte spätestens dank Scorseses gleichnamiger Verfilmung mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle einem breiten Publikum geläufig sein.
Gleich in mehreren Ausgaben Ihres Newsletters Smart Investor Weekly musste ich in den letzten Wochen bzgl. Elon Musk und seines Unternehmens Tesla einige Bezeichnungen lesen, die mich wirklich ärgerlich machten. Da wird Musk als „Ausnahmeunternehmer“, „Winner“ oder „Tausendsassa“ bezeichnet. Fehlt nur noch, dass sie ihn als „Musk-etier“ betiteln.
Kink: Der Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz stammt aus der Informatik und seine Anfänge sind auf die 1960er-Jahre zurückzuführen. Allerdings sind in den letzten zehn bis 15 Jahren wesentliche Faktoren dazugekommen, die die KI erst richtig aufblühen ließen, als da wären:
Ballweg: Und letztendlich ist ein Querdenker nichts anderes als ein Mensch, der eine andere Meinung hat. Er wurde jetzt vielleicht noch geadelt in der Form, dass versucht wird, Regierungskritik als „Querdenken“ zu diffamieren. Aber ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der es nur „Geradeausdenker“ gibt.
Kaum ein Begriff wird in Sonntagsreden so sehr auf das Podest gehoben wie derjenige der Freiheit – und keiner wird mit Alltagstaten so routiniert mit Füßen getreten und verhöhnt. Das Besondere am „freien Westen“ war nicht die Himmelsrichtung.
Autor Timo Klein lässt eine generelle Bewertung von Künstlicher Intelligenz (KI) bewusst außen vor und widmet sich ausschließlich den speziellen, für die Praxis relevanten Fragen: Kann KI bei Investitionsentscheidungen im Rahmen von ETF- und Aktienauswahl sinnvoll zum Einsatz kommen – und was wären in diesem Fall die wichtigsten Stellschrauben?
Autor Timo Klein lässt eine generelle Bewertung von Künstlicher Intelligenz (KI) bewusst außen vor und widmet sich ausschließlich den speziellen, für die Praxis relevanten Fragen: Kann KI bei Investitionsentscheidungen im Rahmen von ETF- und Aktienauswahl sinnvoll zum Einsatz kommen – und was wären in diesem Fall die wichtigsten Stellschrauben?
Den Artikel „Stehen wir vor einem neuen Kupferzyklus?“ auf S. 62 im Heft 11/2023 fand ich sehr interessant. Der Autor schreibt im Fazit, dass man mit Royaltygesellschaften relativ risikoarm auf diesen Trend setzen kann – aber welche Royaltyfirmen empfiehlt er?
Kink: Der Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz stammt aus der Informatik und seine Anfänge sind auf die 1960er-Jahre zurückzuführen. Allerdings sind in den letzten zehn bis 15 Jahren wesentliche Faktoren dazugekommen, die die KI erst richtig aufblühen ließen, als da wären:
Zur sozialen Marktwirtschaft gehört die Eigentumsgarantie. Das Eigentum ist zwar sozialpflichtig, aber weggenommen werden darf es nicht. Allenfalls im Interesse der Allgemeinheit und dann mit voller Entschädigung sind Enteignungen zulässig.