Löcher in der Matrix

Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und als solcher bei der EZB offenbar absolut bedeutungslos.

„And the winner is …“ Nein, ganz so glamourös wie bei der Oscar-Verleihung geht es beim „Internationalen Karlspreis“ nicht zu.

„FBI findet kaum Hacker, die nicht kiffen“ (www.stern.de) (spr). Die Rekrutierung von Fachpersonal ist mitunter heikel. Mal zieht der Bankberater Kundendaten auf eine CD und verhökert sie an den Fiskus, mal fällt der Koch bei einer Kontrolle als nicht hygienisch einwandfrei unangenehm auf.

„Firmen setzen wenig Hoffnung in Freihandelsabkommen“ (www.spiegel.de) Das Werben für die transantlantische Handels-und Investment-Partnerschaft TTIP ist auffallend hartnäckig. Das fängt schon beim Wording an.

Mario Draghi, der Hüter des Euro, hat sie also, die „Wunderwaffe“. Er muss sie nur noch zünden.

Die Älteren werden sich noch erinnern: Als die seligen Apollo-Missionen im Orbit umherschwirrten gab es bei technischen Schwierigkeiten eine Meldung, die bald zum geflügelten Wort wurde: „Houston – wir haben ein Problem.

Es gibt Nachrichten, die tun sich schwer, gehört zu werden – nicht weil sie nicht interessant wären, schon gar nicht, weil sie nicht relevant wären. Manchmal liegt es vielleicht auch einfach nur daran, dass die Nachrichten nicht überraschend genug sind.

Die Union nehme dem Bundesverfassungsgericht viele Entscheidungen übel. Deshalb wollen CDU und CSU die Rechte der Richter in Karlsruhe beschneiden.

Unter dieser reißerischen Überschrift verkaufte die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins die Begebenheit, dass ein Baseball-Spieler während des Besuchs seiner Mannschaft im Weißen Haus eines dieser bescheuerten Selbstportraits machte, und zwar mit dem amerikanischen Präsidenten.