Ich habe gelesen, dass VW die Firma Porsche an die Börse bringen möchte. Seit einiger Zeit bin ich im Besitz einer Aktie mit dem Namen Porsche und der WKN PAH003, welche ich natürlich über die Börse gekauft habe ... Was habe ich denn da gekauft? Und wenn es sich nicht um die Fa. Porsche handelt, warum darf sich dieses Wertpapier „Porsche“ nennen? Wenn VW Porsche an die Börse bringen kann, ist das dann nicht eine Irreführung der Investoren, die mit dem Erwerb der PAH003-Aktie der Meinung sind, Anteile an der Fa. Porsche zu halten?
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Ich finde leider kein Shortderivat, um auf den Rückgang der aus meiner Sicht überbewerteten indischen Börse zu setzen – weder ETF, ETC noch Optionsscheine oder Knock-outs. Könnten Sie mir hier einen Tipp geben?
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Die Idee, Ihre freien Autoren mal eigenständig ihre persönlichen Aktien und Fondsfavoriten vorstellen zu lassen, fand ich witzig. Insbesondere, weil man nun auch Gesichter zu den Autorennamen hat, die man immer wieder unter den Artikeln liest. In der Tat war mir nicht bewusst, dass die meisten Ihrer Autoren gar nicht an Ihrem Redaktionssitz beheimatet sind, zwei sogar im weit entfernten Ausland.
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Als der Smart Investor als „Magazin für den kritischen Investor“ startete, war der Schwerpunkt der Artikel auf (alternative) Anlageentscheidungen ausgerichtet. Es fanden sich viele Anlageideen, die vom Mainstream abwichen und durchaus erfolgversprechend waren. Diese Zielsetzung ist jedoch immer mehr verloren gegangen:
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Bei der Lektüre Ihres Kapitalschutzreports in Ausgabe 11/2020 ist es mir ehrlich gesagt ziemlich unwohl geworden. Wenn das alles so stimmt, was Sie da schreiben, dann gehen wir ungemütlichen Zeiten entgegen. Ich frage mich aber, warum andere Publikationen nicht in dieser Deutlichkeit diese Themen behandeln. Und weiterhin frage ich mich, ob Schutz vor den in dieser Ausgabe angesprochenen Gefahren überhaupt (noch) möglich ist.
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Als Naturwissenschaftler habe ich den SI abonniert, um die Wirtschafts- und Finanzthemen besser verstehen zu können. Die aktuelle Ausgabe 10/2020 brachte mich an meine Verständnisgrenzen – vor allem das Interview mit Dr. Markus Krall und der Artikel „Great Reset“ machten mir zu schaffen. Ich fühle, dass mit diesem „Neustart“ große Veränderungen auf mich als Bürger zukommen, kann diese Veränderungen (Geld-, Fiskal-, Schuldenpolitik, Geldschwemme durch die Zentralbanken, Null-Negativzinsen etc.) aber noch nicht recht erfassen: vor allem, was diese Veränderungen für mich bedeuten und wie ich mich dagegen schützen soll.
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Ralf Flierl setzt in seinem Editorial im Heft 9/2020 auf S. 3 die Fehlerquote der PCR-Tests von 1,4% in direkten Zusammenhang mit der Rate der positiv Getesteten (weniger als 1,4%) und schließt daraus, dass die meisten davon also wohl Falsch- Positive seien. Dies ist so nicht korrekt, da Ihre Grundannahme falsch ist: Die Fehlerquote des PCR-Tests bezieht sich auf das Positiv-Ergebnis, d.h., 1,4% der positiv Getesteten sind falsch-positiv. Also ist nicht der große Teil der als infiziert klassifizierten Menschen falsch-positiv, sondern nur 1,4% davon.
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Liebe Leute, seit Wochen ist eine besorgniserregende Entwicklung im Gange. Es ist ein neuartiges Virus ausgebrochen, das sogenannte Veritas-Virus. Am besten bleibt Ihr zu Hause und vermeidet soziale Kontakte. Besonders gefährlich ist es, die von der Querdenken-Bewegung organisierten Demonstrationen zu besuchen. Da muss man schon eine starke „Abwehr“ haben, um dort nicht mit dem Virus infiziert zu werden. Aber nicht nur über persönliche Kontakte überträgt sich das Virus: Sehr gefährlich sind auch die sozialen Medien, insbesondere einige Kanäle auf YouTube oder Telegram. Am besten, Ihr informiert Euch nur noch über ARD und ZDF, da seid Ihr ziemlich sicher, dass Ihr nicht mit dem Veritas-Virus infiziert werdet. Hin und wieder gibt es mal den einen oder anderen Staatsdiener oder Prominenten, der absichtlich das Virus verbreiten will. Aber die staatlichen Organe arbeiten zuverlässig und schicken diese Personen nicht selten in eine lebenslange „Quarantäne“. Seid auch vorsichtig bei Euren Freunden.
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Über Value, Wirecard, Wellen und Voltaire ? VermögensabgabeDieses Thema erfordert tatsächlich gute Nerven! Ihre Artikel, die sich in den letzten Ausgaben damit beschäftigt haben, waren ja offensichtlich wie ein Stich…
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